HAN
SHAN SZI (Hans Zimmermann) : Quellen
in zwölf Sprachen : Griechisch
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Thomas-Akten : Perlenlied
(Gesang des Apostels Judas Thomas im Lande der Inder) : griechisch / deutsch
Acta Thomae 108-113,
ed. P. Bedjan, Acta martyrorum et sanctorum III, 1892, 110-115
GESANG DES APOSTELS
JUDAS THOMAS IM LANDE DER INDER
=
"Das Perlenlied"
°
° ° ° ° °
°
griechische
Version ed. R.A. Lipsius / M. Bonnet, Leipzig 1903 (Symbol)
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deutsche Übersetzung
der syrischen Version K. Schubert, Wien 1967
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Textabweichungen zur griechischen Version kursiv)
108
(proseucomenon
de panteV eblepon auton oi desmioi
kai edeonto autou uper autwn
euxasqai
Als er
betete, erblickten ihn all die Gefangenen
und
baten ihn, für sie zu beten.
proseuxamenoV de kai kaqesqeiV
hrxato legein yalmon toiouton
Nachdem
er gebetet hatte, setzte er sich nieder
und
begann folgendes Lied zu rezitieren:)
ote hmhn brefoV alalon en
toiV tou patroV mou basileioiV
en ploutwi kai trufhi twn
trofewn anapauomenoV
ex AnatolhV thV patridoV
hmwn efodiasanteV me oi goneiV apesteilan me
Als ich ein kleines Kind
war und in meinem Königreiche, in meinem Vaterhause, wohnte
und mich erfreute am
Reichtum und an der Pracht meiner Erzieher,
entsandten mich meine
Eltern vom Osten, unserer Heimat, nachdem sie mich ausgerüstet hatten.
apo de ploutou twn qhsaurwn
toutwn forton suneqhkan
megan te kai elafron opwV
auton monoV bastasai dunhqw
Und aus dem Reichtum unseres
Schatzhauses schnürten sie mir eine Last zusammen,
groß, doch leicht,
so daß ich sie allein tragen konnte:
crusoV estin o fortoV twn
anw kai ashmoV twn megalwn qhsaurwn
kai liqoi ex Indwn oi calkedonioi
kai margaritai ek Kosanwn
Gold vom Hause der Hohen
und Silber vom großen Gazak,
Chalzedone aus Indien
und Achate vom Reiche Kuschan.
kai wplisan me twi adamanti
kai enedusan (exedusan?)
me esqhta dialiqon crusopaston
hn epoihsan stergonteV me
kai stolhn to crwma xanthn
proV thn emhn hlikian
Und sie umgürteten mich
mit dem Diamant, der Eisen ritzt,
und sie zogen mir das
strahlende Gewand aus,
das sie mir in ihrer
Liebe gemacht hatten,
und die purpurne Toga,
die nach dem Maße meiner Gestalt gewebt war.
sumfwna de proV eme pepoihkasin
egkatagrayanteV thi dianoiai
mou epilaqesqai me – efhsan te
Und sie schlossen mit mir
einen Vertrag
und schrieben ihn mir
in mein Herz, damit er nicht in Vergessenheit gerate:
ean katelqwn eiV Aigupton
komishiV ekeiqen ton ena margarithn
ton onta ekei peri ton drakonta
ton katapothn
opwV endushi thn dialiqon
esqhta
kai thn stolhn ekeinhn hn
epanapauetai
tou eumnhstou kai genhi meta
tou adelfou sou khrux thi hmeterai basileiai
"Wenn du nach Ägypten
hinabsteigst und die Perle bringst,
die in der Mitte des
Meeres ist, das der zischende Drache umschließt,
dann sollst du dich wiederum
in dein strahlendes Gewand
und in deine Toga kleiden,
die darauf liegt,
und sollst mit deinem
Bruder, unserem Zweiten, Erbe in unserem Reiche sein."
109
hrcomhn de ex AnatolhV
ef'
odon duscerh te kai foberan meq'
hgemonwn duo
apeiroV de hmhn tou tauthn
odeusai
Ich brach auf vom Osten
und stieg hinab, geleitet
von zwei Wächtern, denn
der Weg war gefährlich und schwierig
und ich war zu jung,
ihn zu gehen.
parelqwn de kai ta twn Mosanwn
meqoria
enqa estin to katagwgion
twn anatolikwn emporwn
afikomhn eis thn twn Babulwniwn
cwran
Ich durchschritt das Gebiet
von Maischan,
dem Treffpunkt der Kaufleute
des Ostens,
und kam zum Lande Babel
und betrat die Mauern von Sarbug.
eiselqontoV de mou eiV Aigupton
apesthsan oi sunodeusanteV moi hgemoneV
Ich stieg hinab nach Ägypten
und meine Gefährten verließen mich.
wrmwn de epi ton drakonta
thn tacisthn kai peri ton toutou fwleon kateluon
epithrwn nustaxai kai koimhthnai
touton
opwV mou ton margarithn ufelwmai
Ohne Umweg ging ich zum Drachen,
nahm Wohnung nahe bei seiner Stätte,
bis er schlummern und
schlafen würde
und ich die Perle ihm
wegnehmen könnte.
monoV de wn exenizomhn to
schma kai toiV emoiV allotrioV efainomhn
ekei de eidon emon suggenh
ton ex AnatolhV ton eleuqeron
paida eucarh kai wraton uion
megistanwn
Und da ich völlig allein
und den Mitbewohnern meiner Herberge ein Fremder war,
erblickte ich dort einen
Mann meines Stammes, einen Edelmann aus dem Osten,
einen schönen und
anmutigen Jüngling, einen Sohn Gesalbter;
outoV moi proselqwn suggegonen
kai sunomilon auton escon kai
filon
kai koinwnon thV emhV poreiaV
poihsamenoV
und er kam und hing mir an;
ich machte ihn zu meinem
Freund und meinem Gefährten
und ließ ihn teilhaben
an meinem Handel.
parekeleusamhn de autwi touV
AiguptiouV fulassesqai
kai twn akaqartwn toutwn
thn koinwnian
Ich warnte ihn vor den Ägyptern
und vor den Beziehungen
zu den Unreinen.
enedusamhn de autwn ta forhmata
ina mh xenizwmai
wsper exwqen epi thn tou
margaritou analhyin
kai ton drakonta diupniswsin
kat emou oi Aigutioi
Ich aber bekleidete mich
mit ihren Gewändern, damit sie nicht gegen mich Verdacht schöpften,
ich sei von auswärts
gekommen, um die Perle zu nehmen,
und damit sie nicht den
Drachen gegen mich aufweckten.
ouk oida de ex oiaV emaqon
profasewV
wV ouk eimi thV cwraV autwn
Aus irgendeinem Grunde jedoch
bemerkten sie,
daß ich nicht einer
der Ihren war.
dolwi sunemeixan moi tecnhn
kai egeusamhn thV autwn trofhV
Und sie näherten sich
mir listigerweise
und gaben mir ihre Nahrung
zu essen.
hgnohsa emauton uion onta
basilewV
twi de autwn edouleusa basilei
Ich vergaß, daß
ich ein Königssohn war,
und diente ihrem König.
hlqon de kai epi ton margarithn
ef'
on oi patereV mou apestalkasin me
twi de thV trofhV autwn barei
eiV upnon kathnecqhn baqun
Und die Perle vergaß
ich, um derentwillen mich meine Eltern entsandt hatten;
und durch die Schwere
ihrer Speisen versank ich in tiefen Schlaf.
110
tauta de mou paqontoV
kai oi patereV mou hisqonto
kai epaqon uper emou
Aber all dies, was sich mit
mir begab, ward meinen Eltern kund
und sie trauerten meinetwegen.
ekhrucqh de khrugma en thi
basileiai hmwn
ina panteV epi taV hmeteraV
apantwsin quraV
Und in unserem Königreiche
wurde verkündet,
daß ein jeder zu
unserem Tore komme:
kai tote oi basileiV thV
ParqeniaV kai oi en telei kai oi AnatolhV prwteuonteV
gnwmhV ekrathsan peri emou
ina mh elqw en Aiguptwi
Die Könige und Häupter
von Parthien und alle Großen des Ostens;
und meinetwegen faßten
sie einen Entschluß,
daß man mich nicht
in Ägypten lassen solle.
egrayan de me
kai oi dunastai shmainonteV
outwV
Und sie schrieben einen Brief
an mich,
und jeder Große
unterfertigte ihn mit seinem Namen:
para dou patroV basilewn
basileuV
kai mhtroV thn Anatolhn katechoushV
kai adelfouV autwn deuterouV
af'
hmwn
twi en Aiguptwi uiwi hmwn
eirhnh
"Von deinem Vater, dem König
der Könige,
und deiner Mutter, der
Herrin des Ostens,
und von deinem Bruder,
unserem Zweiten,
dir, unserem Sohne in
Ägypten, Gruß.
anasthqi kai ananhyon ex
upnou
kai twn epistolimaiwn rhmatwn
akouson
Auf, erhebe dich von deinem
Schlaf
und höre auf die
Worte unseres Briefes.
kai upomnhsqhti uioV basilewn
uparcwn
Erinnere dich, daß
du ein Königssohn bist.
doulikon upeishlqeV zugon
Siehe die Versklavung,
siehe wem du dienst!
mnhmoneuson thV esqhtoV sou
thV crusopastou
mnhmoneuson tou margaritou
di on eiV Aigupton apestalhV
eklhqh de to onoma sou biblion
zwhV
kai tou adelfou sou ou pareilhfaV
en thi basileiai hmwn
Entsinne dich der Perle,
derentwegen du nach Ägypten geschickt wurdest!
Erinnere dich deines
strahlenden Gewandes
und gedenke deiner
prächtigen Toga, die du tragen sollst und mit der du geschmückt
sein sollst,
daß im Buche der
Starken dein Name gelesen werde!
Und mit deinem
Bruder, unserem Stellvertreter, zusammen sollst du Erbe in unserem
Reiche sein!"
111
o de basileuV wV presbeuthV
katesfragisato
dia touV ponhrouV touV BabulwniouV
paidaV kai daimonaV turannikouV LaburinqouV
Der Brief war ein Brief,
den der König mit seiner Rechten versiegelt hatte
vor den Bösen,
den Leuten von Babel und
den wilden Dämonen von Sarbug.
Er flog wie ein Adler,
der König der Vögel.
Er flog und ließ
sich neben mir nieder, als ganzer wurde er Wort.
egw de proV thn tauthV fwnhn
te kai aisqhsin ex upnou anermhsamhn
analabwn te kai katafilhsaV
aneginwskon
Bei seiner Stimme, dem Geräusch
seines Rauschens, erwachte ich und erhob mich von meinem Schlaf;
ich nahm ihn auf und
küßte ihn und löste sein Siegel und las.
egegrapto de peri ekeinou
tou en thi kardiai mou anagegrammenou
Ganz so wie in meinem Herzen
aufgezeichnet, waren die Worte meines Briefes geschrieben.
kai upemnhsqhn paracrhma
oti basilewn eimi uioV
kai h eleuqeria mou to genoV
mou epizhtei
Ich entsann mich, daß
ich ein Königssohn sei
und daß meine Freiheit
nach Verwirklichung dränge.
upemnhsqhn de kai tou margaritou
ef'
on katepemfqhn eiV Aigupton
hrcomhn de ef'
armasin epi ton drakonta ton foberon
Ich erinnerte mich an die
Perle, um derentwillen ich nach Ägypten gesandt worden war,
und ich begann den laut
schnaubenden Drachen zu beschwören.
kai kateponesa touton eponomasaV
to tou patroV mou onoma
Ich versenkte ihn in Schlummer
und Schlaf, da ich den Namen meines Vaters über ihm aussprach
und den Namen unseres
Zweiten und den meiner Mutter, der Königin des Ostens.
arpasaV de ton margarithn
apestrefon proV touV emouV apokomisaV pateraV
Und ich ergriff die Perle
und wandte mich um, in mein Vaterhaus zurückzukehren.
kai apodusamenoV to ruparon
enduma en thi autwn kateleiya cwrai
Und ich zog ihr schmutziges
und unsauberes Gewand aus und ließ es in ihrem Lande zurück.
huqunon de auto kai thn odon
proV to fwV thV kata anatolhn patridoV
Und ich nahm meinen Weg zum
Licht unseres Landes, zum Osten.
kai euron kaq'
odon diairousan me
auth de wsper fwnhi crhsamenh
anesthsen upnwqenta me
kai wdhghsen me twi par'
authV fwti
Und meinen Brief, meinen
Erwecker, fand ich auf dem Wege vor mir;
wie er mich durch seine
Stimme geweckt hatte,
so führte er mich
nun mit seinem Lichte.
estin gar ote h apo Shrikwn
esqhV basilikh pro twn emwn ofqalmwn
agoushV de me kai elkoushV
thV storghV
thn Baburinqon parhlqon
Auf chinesischem Stoff mit
Rötel geschrieben, mit seinem Aussehen vor mir strahlend,
mit der Stimme seiner
Führung gab er mir Mut und zog mich mit seiner Liebe;
ich zog vorwärts
und durchquerte Sarbug.
kai kataleiyaV ep'
aristera thn Babulwna eiV thn Meson afikomhn
thn megalhn ousan paralian
Ich ließ Babel zu meiner
Linken und gelangte zum großen Maischan,
zum Hafen der Kaufleute
am Ufer des Meeres.
Und das strahlende Gewand,
das ich abgelegt hatte, und meine Toga, die es umhüllte,
hatten meine Eltern
von den Höhen Hyrkaniens durch ihre Schatzmeister hierhergesandt,
die wegen ihrer Treue
damit betraut wurden.
112
ouk emnhmoneuon de thV lamprothtoV
mou
paiV gar wn eti kai komidhi
neoV kateleloipen authn en toiV tou patroV basileioiV
exaifnhV de idontoV mou thn
esqhta
wV en esoptrwi omoiwqeisan
Und wiewohl ich mich nicht
seiner Würde entsann
– denn ich hatte doch
mein Vaterhaus in meiner Kindheit verlassen –,
so wurde das strahlende
Gewand doch plötzlich, als
ich es mir gegenüber sah,
wie mein Spiegelbild
mir gleich.
kai olon emauton ep'
authn eqeasamhn
kai egnwn kai eidon di'
authV emauton
oti kata meroV dihirhmeqa
ek tou autou onteV
kai palin en esmen dia morfhV
miaV
Ich sah es gänzlich
in mir
und ich sah mich in ihm
mir gegenüber,
denn wir waren zwei in
Verschiedenheit
und doch wiederum eins
in einer Gleichheit.
ou mhn alla kai autouV touV
tameioucouV touV thn esqhta komisantaV ewrwn duo
morfh de mia ep'
amfoterwn
Und auch die Schatzmeister,
die es mir gebracht hatten, sah ich in gleicher Weise:
Sie waren zwei und doch
waren sie gleich an Gestalt.
en sumbolon basilikon en
emfoteroiV ekeito
to de crhma kai ton plouton
en cersin eicon kai apedidoun moi timhn
kai thn esqhta thn euprepestathn
htiV en faidroiV crwmasin
cruswi pepoikilto kai liqoiV
timioiV kai margaritaiV croiai prepoushi
Denn ein Siegel des Königs
war auf sie gedrückt,
dessen, der mir meinen
Schatz und meinen Reichtum durch sie zurückstellte,
mein strahlendes Gewand,
geziert mit der Pracht herrlicher Farben,
mit Gold und mit Beryllen,
Chalzedonen und Achaten und mit verschiedenfarbigen Sardonen.
idrunto en uyei
kai h eikwn tou twn basilewn
basileuV olh di olhV
liqoiV sampfeirinoiV en uyei
epephgeisan armodiwV
Es war in seiner Erhabenheit
angefertigt worden, mit Diamantsteinen waren alle seine Nähte befestigt,
und das Bild des Königs
der Könige war in voller Größe überall aufgemalt;
Saphirsteinen gleich
waren seine Farben gewirkt.
113
ewrwn de auqiV oti di olwn
kinhseiV exepemponto gnwsewV
kai hn etoimh afeinai logon
Ich sah, daß in seinem
ganzen Umfang die Bewegungen meiner Erkenntnis aufzuckten,
und ich sah, daß
es sich bereitmachte wie zum Sprechen.
hkouon de authV omiloushV
Ich hörte den Laut seiner
Melodien, die es flüsterte bei seinem Herabkommen:
egw eimi ekeinou twn pantwn
anqrwpwn andreiotatou
ou eneken par'
autwi twi patri enegrafhn
kai autoV de hisqomhn autou
thV hlikiaV
"Ich gehöre zum hurtigsten
Diener,
den sie vor meinem Vater
großgezogen haben,
ich habe in mir verspürt,
daß meine Gestalt mit seinen Werken wuchs."
ai de kinhseiV ai basilikai
pasai epanepauonto moi auxanoushV proV tauthV ormaV
espeuden ek ceiroV autou
oregomenh epi ton decomenon authn
Und mit seinen königlichen
Gesten streckte es sich mir entgegen
und es eilte an der Hand
seiner Überbringer, daß ich es nähme.
ka'me
o poqoV dihgeiren ormhsai eiV upanthsin autou
kai dexasqai authn
Und auch mich trieb meine
Liebe an, ihm entgegenzueilen und es zu empfangen.
Und ich streckte mich
hin und empfing es.
ektaqeisan de crwmatwn ekomisqhn
kai thn stolhn mou thn basilikhn
uperecousan estolisamhn di olou
Mit der Pracht seiner Farben
schmückte ich mich
und ich hüllte mich
ganz in meine Toga von glänzenden Farben.
endusamenoV de hrqhn eiV
cwran eirhnhV sebasmatoV
Ich kleidete mich in sie
und stieg auf zum Tor der Begrüßung und der Anbetung.
kai thn kefalhn klinaV prosekunhsa
tou patroV to feggoV tou aposteilantoV moi tauthn
oti egw men epoihsa ta prostacqenta
kai autoV omoiwV oper katephggeilato
Ich beugte mein Haupt und
verehrte den Glanz meines Vaters, der es mir gesandt hatte,
dessen Befehle ich befolgt
hatte, so wie auch er tat, was er verheißen hatte;
kai en taiV turaiV tou basilikou
tou ex archV autou katemeignumhn
hsqh de ep'
emoi kai eisedexato me met'
autou en toiV basileioiV
und am Tore seiner Satrapen
gesellte ich mich zu seinen Großen,
denn er hatte Wohlgefallen
an mir und nahm mich auf, und
ich war mit ihm in seinem Reiche.
panteV de oi uphkooi autou
eufhmoiV fwnaiV umnousin
upesceto de moi kai eiV taV
tou basilewV quraV sun autwi apostaleisqai
ina meta twn emwn dwrwn kai
tou margaritou ama autwi fainwmeqa twi basilei
Und beim Klange von Wasserorgeln
priesen ihn alle seine Diener dafür,
daß er verkündete,
daß ich zum Tore des
Königs der Könige gehen solle
und mit der Opfergabe
meiner Perle mit ihm zusammen vor unserem König erscheinen solle.
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