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Adolf Friedrich Stenzler
ELEMENTARBUCH DER SANSKRIT-SPRACHE
Grammatik
fortgeführt von Richard Pischel, umgearbeitet von Karl
F. Geldner
Schriftlehre § 1-13:
Nâgari-Alphabet § 1; Vokale
§ 5; Ligaturen § 7; Zahlzeichen
§ 12
Einfache Vokale, kurz und lang:
a â i î
u û r
(rr) (l)
Diphthonge (immer lang):
e (aus a+i) ai (aus a+e)
o (aus a+u) au (aus a+o)
Tenues Mediae Nasale Halbvokale Zischlaute
Hauchlaute
Gutturale:
k kh g gh
n(g)
h
Palatale:
c ch j jh
ñ
y
sh
Retroflexe: t
th d dh
n
r l
sh
Dentale:
t th d dh
n
l
s
-h Visarga (s.u.)
Labiale:
p ph b bh
m
v
Zur Aussprache und zur Transliteration in dieser
Netzedition (Hans Zimmermann) des (heute auch für die ehemals mündliche
vedische Literatur üblichen) Devanâgarî-Alphabets:
Kurzes a meint einen Vokal zwischen Schwa
und offenem o.
Lange Vokale – außer e und o,
die ja immer lang sind – in dieser Netzedition (H.Z.) mit Circonflexe
("Dach") statt des üblichen Balkens über den Vokalen; sonst stets
kurz.
Die zur Rezitation wichtigen Tonhöhenakzente
habe ich weggelassen;
die Längen und Kürzen bilden allerdings
wie im Griechischen das Metrum der Verse.
Tonlose Palatale konventionell als c und
ch, gesprochen wie italienisches ci, aber auch vor dunklen
Vokalen,
tönende als j (und seltener jh),
wie im Italienischen und Englischen mit d-Vorschlag.
Vokalisches r und retroflexe (weiter
hinten artikulierte) Konsonanten (t, th, d,
dh, n, l, sh)
sind (in dieser Netzedition, H.Z.) unterstrichen
(statt sie wie üblich zu unterpunkten);
sie tönen voller und dumpfer als die Dentale.
Die drei Zischlaute sind (in dieser Netzedition,
H.Z.) als sh (palatal, wie deutsches "ch" nach hellen
Vokalen), sh (retroflex, deutsches "sch") und s
(dental, immer scharf wie ß) transliteriert,
die vier Halbvokale konventionell als y
(wie deutsches j), r (Zungen-r), l und v (bilabial
wie engl. w).
Visarga (auslautender scharfer Hauchlaut) hier
als -h.
Anusvâra (Nasalierung des vorhergehenden
Vokals) als Klassennasal oder als -m.
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