Zur
hier gewählten Umschrift (Transliteration) der arabische Texte:
Die alten (in der Verkehrssprache
verschliffenen) Kasus-Endungen (bzw. deren Nunation) sind hochgestellt;
emphatische Laute (s,
d, t,
z) und der tiefer liegende Hauchlaut
(tiefer in der Kehle als das ch, gewöhnlich
als suppungiertes h geschrieben, nun also
h) sind unterstrichen (statt, wie in der
internationalen Lautschrift, durchgestrichen);
°ayin
wird mit °, alif
nicht gesondert wiedergegeben (außer im langen â
und als Apostroph innerhalb des Wortes, z.B. al-qur'ân);
zâi
meint
das weiches "Sause-s", sîn dagegen
das scharfe (ß);
y
entspricht deutschem Jod; j
dagegen meint "dsch"; w
ist bilabial zu sprechen (d.h. wie englisches dubbel-u);
iy
ist zu î, ay
zu ai, uw
zu û, aw
zu au vokalisiert (denn das w
ist ohnehin als dubbel-u zu lesen);
Artikel sind mit Bindestrich
dem Substantiv angegliedert und, wo möglich und üblich, assimiliert.
Der als a
geschriebene Vokal wird üblicherweise eher wie ä
gesprochen.
Arabisches Alphabet demzufolge:
alif,
bâ, tâ, thâ, jîm, hâ, châ, dâl,
dhâl, râ, zâi, sîn, shîn,
sâd,
dâd, tâ, zâ, °ain, ghain, fâ,
qâf, kâf, lâm, mîm, nûn, hâ, wâu,
yâ.