Gott ist das Licht des Himmels und der Erde, Das Gleichnis seines Lichtes ist Wie eine Nisch' in welcher eine Leuchte
Das Glas ist wie ein funkelnder Stern
Auch nicht berührt die Flamme; Licht über Licht Gott leitet Zu seinem Lichte wen er will: Gott aber prägt die Gleichnisse der Menschen, Und Gott ist jedes Dings bewußt. |
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Das brennt in Häusern welche Gott Befohlen aufzurichten Und drin zu nennen seinen Namen, Es preisen ihn darin am Morgen und am Abend |
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Doch die Ungläubigen, ihre Werke Sind wie ein Wasserschein in Wüsten, Ihn hält der Durstige für Wasser, Bis er hinkommt und findet nichts, Er findet aber Gott daselbst, Der seine Rechnung ihm gewährt, Denn Gott ist schnell zur Rechnung. |
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O siehst du nicht, daß Gott lobpreiset Was ist im Himmel und auf Erden, Und die Vögel in Reihen, Jedweder kennet sein Gebet Und seine Lobpreisformel, Und Gott ist kundig was sie thun. |
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Und Gottes ist die Herrschaft Des Himmels und der Erden, Und zu Gott ist die Rückkehr. |
wa-li-'llâhi mulku 's-samâwâti wa-'l-ardi wa-ilây 'llâhi 'l-masîru |
O siehst du nicht
Dann macht er es zu Schichten; Da siehest du die Flut hervor Brechen aus seinen Spalten, Und niedersendet er vom Himmel Berge, In denen Hagel ist, Mit diesem trifft er wen er will, Und wendet ihn von wem er will ab, Doch seines Blitzes Leuchtung nimmt Beinah hinweg die Sehe. |
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Gott aber wendet Nacht und Tag um, Hierin ist traun ein Beispiel für die Sehenden. 45 Und Gott schuf jedes Geschöpf aus Wasser, Von ihnen eins nun geht auf seinem Bauche, Von ihnen eins geht auf zwei Füßen, Und eins von ihnen geht auf vieren; Gott schaffet was er will, ja Gott Ist jedes Dings gewaltig. |