2 Als stete Norm, zu predigen Gewaltiges Gericht von unsrer Seite, Und Heil zu kündigen Den Gläubigen, die Gutes thun, Daß ihrer wartet schöner Lohn, 3 Dabei sie bleiben ewig, 4 Und predigend zu warnen die Da sagen: Gott hat einen Sohn, 5 Sie haben davon keine Kunde, Nicht sie noch ihre Väter; Groß ist das Wort,
6 Du aber quälst vielleicht
7 Wir machten, was auf Erden ist,
Der Bessre sei von Werken. 8 Und machen werden wir, was auf ihr ist,
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qaiyiman li-yundhira ba'san shadîdân min ladunhu wa-yubashshira 'l-mu'minîna 'lladhîna ya°malûna 's-sâlihâti anna lahum ajrân hasanân (2) mâkithîna fîhi abadân (3) wa-yundhira 'lladhîna qâlû 'ttachadha 'llâhu waladân (4) mâ lahum bihî min °ilmin wa-lâ li-âbâ'ihim kaburat kalimatan in yaqûlûna illâ kadhibân (5) fa-la°allaka bâchi°un nafsaka in lam yu°minû bi-hâdhâ innâ ja°alnâ mâ °alâ 'l-ardi li-nabluwahum aiyuhum ahsanu °amalân (7) wa-innâ la-jâ°ilûna mâ °alaihâ |
Der Grott' und des Rakim von unsern Zeichen Ein wunderbares waren? 10 Da flüchteten die Jünglinge zur Grotte Und sprachen: Unser Herr! gib uns Von deiner Seit' Erbarmung, Gewähre uns in unsrem Rathe Richtigkeit! 11 Und wir betäubeten sie in der Grotte Von Jahren eine Zahl. 12 Dann weckten wir sie,
Die Frist von ihrem Weilen. 13 Wir wollen dir erzählen ihre Kunde
An ihren Herrn, und wir vermehrten sie an Leitung; 14 Und festigeten ihre Herzen, als sie standen Und sprachen: unser Herr ist Der Herr des Himmels und der Erde; Wir rufen nimmer einen Gott an außer ihm, Da sprächen wir ja Falsches. 15 Dis unser Volk nahm neben ihm an Götter; O zeigten sie darüber klare Vollmacht doch; Doch wer ist sündiger, als wer Auf Gott erdichtet Lüge? 16 Wenn ihr euch nun von ihnen trennt
Zur Grotte! euer Herr wird euch Entfalten einiges von seiner Gnade, Und euch in eurem Rath gewähren Vorschub. 17 Nun sähest du die Sonne, wenn sie aufgeht, Sich wenden ab von ihrer Grotte rechterhand, Und wenn sie untergeht, von ihnen Sie kehren ab zur linken; Und sie sind drin im Räume, Dis von den Zeichen deines Herrn; Wen leitet Gott, der ist geleitet, Doch wen er lasset irren, nimmer findest du Ihm einen Freund und Führer. 18 Du sähest sie für wach an, doch sie schlafen; Wir aber wenden sie zur rechten
an der Schwelle. Erblicketest du sie, du kehrtest Von ihnen ab zur Flucht dich Und würdest über sie voll Schrecken. 19 Und so erweckten wir sie dann, Daß sie einander frageten; Sprach einer der da sprach von ihnen: Wielang habt ihr geweilet? Sie sprachen: Einen Tag wol haben wir geweilt, Oder einen Theil des Tages. Sie sprachen: Euer Herr weiß besser, Wielang ihr habt geweilet. Nun aber sendet euer einen Mit dieser euern Münze Zur Stadt, dort schau' er,
Doch mach' er's fein,
20 Denn wenn sie euer habhaft würden, So würden sie euch steinigen, Oder zurück zu ihrer Sekt' euch bringen; Das war' euch ewig nimmer gut. |
'l-kahfi wa-'r-raqîmi kânû min âyâtinâ °ajabân (9) idh auâ 'l-fityatu ilâ 'l-kahfi fa-qâlû rabbanâ âtinâ min ladunka rahmatân wa-haiyi' lanâ min amrinâ rashadân (10) fa-darabnâ °alâ âdhânihim fî 'l-kahfi sinîna °adadân (11) thumma ba°athnâhum aiyu 'l-hizbaini ahsâ li-mâ labithû amadân (12) nahnu naqussu °alâyka naba'ahum innahum fityatun âmanû bi-rabbihim wa-zidnâhum hudân (13) wa-rabatnâ °alâ qulûbihim idh qâmû fa-qâlû rabbunâ rabbu 's-samâwâti wa-'l-ardi lan nad°uwa min dûnihî ilâhân la-qad qulnâ idhân shatatân (14) hâ'ulâ'i qaumunâ 'ttachadhû min dûnihî âlihatân au-lâ ya'tûna °alaihim bi-sultânin baiyinin fa-man azlamu mimmani 'ftarâ °alâ 'llâhi kadhibân (15) wa-idhi '°tazaltumûhum ya°budûna illâ 'llâha fa-wû ilâ 'l-kahfi yanshur lakum rabbukum min rahmatihî wa-yuhaiyi' lakum min amrikum mirfaqân (16) wa-tarâ 'sh-shamsa idhâ tala°at tazâwaru °an kahfihim dhâta 'l-yamîni wa-idhâ gharabat taqriduhum dhâta 'sh-shimâli wa-hum fî fajwatin minhu dhâlika min âyâti 'llâhi man yahdi 'llâhu fa-huwa 'l-muhtadi wa-man yudlil fa-lan tajida lahû waliyyân murshidân (17) wa-tahsabuhum aiqâzân wa-hum ruqûdun wa-nuqallibuhum dhâta 'l-yamîni wa-kalbuhum bâsitun dhirâ°aihi lawi 'ttala°ta °alaihim la-wallaita minhum firârân wa-la-muli'ta minhum ru°bân (18) wa-ka-dhâlika ba°athnâhum li-yatasâ'alû bainahum qâla qâ'ilun minhum kam labithtun qâlû labithnâ yaumân au ba°da yaumin qâlû rabbukum a°lamu bi-mâ labithtum fa-b°athû ahadakum bi-wariqikum hâdhihî ilâ 'l-madînati fa-'l-yanzur fa-'l-ya'tikum bi-rizqin minhu wa-'l-yatalattaf wa-lâ yush°iranna innahum in yazharû °alaikum yarjumûkum au yu°îdûkum fî millatihim wa-lan tuflihû idhân abadân (20) |
Aufdaß erkenneten die Menschen, Daß die Verheißung Gottes wahr, Und an der Stunde ist kein Zweifel. Da wurden sie in ihrem Rath Uneinig unter sich und sprachen: Baut über sie ein Gebäude! Ihr Herr weiß, wies mit ihnen ist. Da sprachen, die in ihrem Rathe siegten: Wir wollen machen über sie ein Bethaus. 22 Sie werden sagen:
Und werden sagen:
Es wissen sie nur wenige. 23 Streit' anders nicht darüber, als Mit gültiger Bestreitung, Und frage drüber von denselben keinen. 24 Sag auch von keinem Ding: Ich will es morgen thun, Und denke deines Herrn, wann du vergaßest, Und sprich: Wohl kann mein Herr mich leiten Zu Näherem an Richtigkeit. 25 Nun denn, sie weileten in ihrer Grotte Drei Hundert Jahr, darüber neun. 26 Sag: Gott weiß recht, wielang sie weilten; Sein ist die Heimlichkeit des Himmels und der Erde; Wie schauet er und hört! sie haben Nicht außer ihm Vertreter, Und Antheil seines Rat lies gibt er keinem. 27 Trag vor, was dir ist offenbart Vom Buche deines Herrn, nicht Vertauschend seine Worte! Du findest außer ihm nie eine Zuflucht. 28 Gedulde dich mit denen, die Anrufen ihren Herrn. Am Morgen und am Abend, Suchend allein sein Angesicht; Dein Auge weiche nicht von ihnen, daß du suchest Den Schmuck des Lebens dieser Welt; Und nicht gehorch' ihm, dessen Herz wir Unachtsam machten unserer Erinnerung, Und der da folget seiner Lust, In seinem Rath ist er verlassen. 29 Sprich also: Dis die Wahrheit Von euerm Herrn! wer will, der glaube! Und wer da will, der leugne! doch wir haben Bereitet für die Sündigen Ein Feur, es überspannt sie dessen Decke. Wenn sie nach Wasser rufen, bringt Man ihnen Wasser gleich dem Gußerz, Das senget die Gesichter; O schlimmer Trank und üble Rast! 30 Doch die da glaubten und das Gute thaten, Wir lassen nicht verloren gehn Den Lohn des der da Gutes wirkte. |
li-ya°lamû anna wa°da 'llâhi haqqun wa-anna 's-sâ°ata lâ raiba fîhâ idh yatanâza°ûna bainahum amrahum fa-qâlû bnû °alaihim bunyânân rabbuhum a°lamu bihim qâla 'lladhîna ghalabû °alâ amrihim la-nattachidhanna °alaihim masjidân (21) sa-yaqûlûna wa-yaqûlûna rajmân bi-'l-ghaibi wa-yaqûlûna qul rabbî a°lamu bi-°iddatihim mâ ya°lamuhum illâ qalîlun fa-lâ tumâri fîhim illâ mirâ'ân zâhirân wa-lâ tastafti fîhim minhum ahadân (22) wa-lâ taqûlanna li-shai'in innî fâ°ilun dhâlika ghadân (23) illâ an yashâ'a 'llâhu wa-'dhkur rabbaka idhâ nasîta wa-qul °asâ anyahdiyani rabbî li-aqraba min hâdhâ rashadân (24) wa-labithû fî kahfihim thalâtha mi'atin sinîna wa-'zdâdû tis°ân (25) quli 'llâhu a°lamu bi-mâ labithû lahû ghaibu 's-samâwâti wa-'l-ardi absir bihî wa-asmi° mâ lahum min dûnihî min waliyyin wa-lâ yushriku fî hukmihî ahadân (26) wa-tlu mâ ûhiya ilaika min kitâbi rabbika lâ mubaddila li-kalimâtihî wa-lan tajida min dûnihî multahadân (27) wa-'sbir nafsaka ma°a 'lladhîna yad°ûna rabbahum bi-'l-ghadâti wa-'l-°ashiyyi yurîdûna wajhahû wa-lâ ta°du °ainâka °anhum turîdu zînata 'l-hayâti 'd-dunyâ wa-lâ tuti° man aghfalnâ qalbahû °ân dhikrinâ wa-'ttaba°a hawâhu wa-kâna amruhû furutân (28) wa-quli 'l-haqqu min rabbikum fa-mân shâ'a fa-'l-yu'min wa-man shâ'a fa-'l-yakfur 'innâ a°tadnâ li-'z-zâlimîna nâran ahâta bihim surâdiquhâ wa-in yastaghîthû yughâthû bi-mâ'in ka-'l-muhli yashwî 'l-wujûha bi'sa 'sh-sharâbu wa-sâ'at murtafaqân (29) inna 'lladhîna âmanû wa-°amilû 's-sâlihâti 'innâ lâ nudî°u °ajra man ahsana °amalân (30) |
Darunter hin die Ströme fließen, Geschmückt darin mit Spangen Von Gold, bekleidet mit Gewändern grünen, Von Sundus und von Atlas, Gelagert drin auf Thronen; O guter Lohn und schöne Rast! 32 Präg' ihnen auch ein Gleichnis, Zwei Männer, deren einem wir zwei Gärten machten Von Reben, und sie faßten ein mit Palmen, Und machten zwischen die zwei Gärten Saatfeld, 33 Die beiden Gärten gaben ihre Früchte Und unterschlugen nichts davon. Wir ließen sprudeln zwischen ihnen Ströme, 34 Und ihm ward ein Ertrag, da sprach er Zu seinem Nachbar, ihn bestreitend: Ich bin reicher an Gut als du Und herrlicher von Stamm. 35 Und gieng in seine Gärten, Indem er sich versündigte, Und sprach: Ich denke nicht daß diese Zu Grunde gehn in Ewigkeit. 36 Noch denk' ich daß die letzte Stunde Bevorsteht, aber wenn ich werde heimgebracht Zu meinem Herrn, so werd' ich finden Noch bessern Aufenthalt. |
tajrî min tahtihimu 'l-anhâru yuhallauna fîhâ min asâwira min dhahabin wa-yalbasûna thiyâbân chudrân min sundusin wa-istabraqin muttaki'îna fîhâ °alâ 'l-arâ'iki ni°ma 'th-thawâbu wa-hasunat murtafaqân (31) wa-'drib lahum mathalân rajulaini ja°alnâ li-ahadihimâ jannataini min a°nâbin wa-hafafnâhumâ bi-nachlin wa-ja°alnâ bainahumâ zar°ân (32) kiltâ 'l-jannataini âtat ukulahâ wa-lam tazlim minhu shai'ân wa-fajjarnâ chilâlahumâ naharân (33) wa-kâna lahû thamarun fa-qâla li-sâhibihî wa-huwa yuhâwiruhû ana aktharu minka mâlân wa-a°azzu nafarân (34) wa-dachala jannatahû wa-huwa zâlimun li-nafsihî qâla mâ azunnu an tabîda hâdhihî abadân (35) wa-mâ azunnu 's-sâ°ata qâ'imatân wa-la-in rudidtu ilâ rabbî la-ajidanna chairân minhâ munqalabân (36) |
Verleugnest du undankbar den, der dich erschuf Aus Staub, sodann aus einem Tröpfchen, Sodann dich bildete zum Mann? 38 Doch Er, Gott, ist mein Herr, und nicht Gesell' ich meinem Herrn abgöttisch irgend wen. 39 O hättest du doch nur, als du In deinen Garten tratest, Gesagt: Wie Gott will!
Als dich an Gut und Kind. 40 Allein vielleicht gibt mir mein Herr ein bessres Als deinen Garten hier, und sendet Auf ihn ein Strafgericht vom Himmel, Daß er ist Morgens Oedung kahl, 41 Oder morgens sein Wasser einsiegt, So daß dus nimmer finden kannst. 42 Da kam ihm rings um sein Ertrag, Und morgens rang er seine Hände Ob dem was er darauf verwandt; Verfallen war der Garten mit seinen Lauben. Er sprach: O hätt' ich Nicht meinem Herren wen gesellt. 43 Da blieb ihm nun kein Anhang, Die ihm beiständen gegen Gott, Und nicht könnt er bestehn. |
a-kafarta bi-'lladhî chalaqaka min turâbin thumma min nutfatin thumma sauwâka rajulân (37) lâkinna huwa 'llâhu rabbî wa-lâ ushriku bi-rabbî ahadân (38) wa-lau-lâ idh dachalta jannataka qulta mâ shâ'a 'llâhu
mâlân wa-waladân (39) fa-°asâ rabbî an yu'tiyani chairân min jannatika wa-yursila °alaihâ husbânân mina 's-samâ'i fa-tusbiha sa°îdân zalaqân (40) au yusbiha mâ'uhâ ghaurân fa-lan tastatî°a lahû talabân (41) wa-uhîta bi-thamarihî fa-asbaha yuqallibu kaffaihi °alâ mâ anfaqa fîhâ wa-hiya châwiyatun °alâ °urûshihâ wa-yaqûlu yâ-laitanî lam ushrik bi-rabbî ahadân (42) wa-lam takun lahû fi'atun yansurûnahû min dûni 'llâhi wa-mâ kâna muntasirân (43) |
Der beste zum Vergelt. 45 Präg' ihnen auch das Gleichnis Des Lebens dieser Welt, gleich Wasser, Das wir vom Himmel sendeten, Da mischte sich mit ihm das Grün der Erde, Doch eines Morgens war es Spreu, Die streueten die Winde; Und Gott hat jedes Dings Gewalt. 46 Güter und Kinder sind ein Schmuck Des Lebens dieser Welt, Allein das Bleibende, das Gute, besser ists Bei deinem Herrn zum Lohne Und besser zum Erwerb. 47 Am Tage wo wir machen gehn die Berge, Und du die Erde siehst vortreten, Wo wir versammeln alle, Und ihrer keinen übergehn. 48 Sie werden vorgeführt dem Herrn in Reihe: Nun seid ihr uns gekommen, Alswie wir euch erschufen Das erstemal; ihr sagtet doch, Wir hätten nie euch eine Frist gesetzt. 49 Und vorgelegt ist nun das Buch, Da siehest du die Schuldigen erbangend Vor dem was darin steht. Sie sprechen: Weh uns! was ists mit diesem Buche? Es übergeht nichts Kleines und nichts Großes, Es rechn' es denn. Sie finden nun Das was sie thaten, gegenwärtig, Und keinem Unrecht thut dein Herr. – |
wa-chairun °uqbân (44) wa-'drib lahum mathala 'l-hayâti 'd-dunyâ ka-mâ'in anzalnâhu mina 's-samâ'i fa-'chtalata bihî nabâtu 'l-ardi fa-asbaha hashîmân tadhrûhu 'r-riyâhu wa-kâna 'llâhu °alâ kulli shai'in muqtadirân (45) al-mâlu wa-'l-banûna zînatu 'l-haiâti 'd-dunyâ wa-'l-bâqiyâtu 's-sâlihâtu chairun °inda rabbika thawâbân wa-chairun amalân (46) wa-yauma nusaiyiru 'l-jibâla wa-tarâ 'l-arda bârizatân wa-hasharnâhum fa-lam nughâdir minhum ahadân (47) wa-°uridû °alâ rabbika saffân la-qad ji'tumûnâ ka-mâ chalaqnâkum auwala marratin bal za°amtum allan naj°ala lakum mau°idân (48) wa-wudi°a 'l-kitâbu fa-tarâ 'l-mujrimîna mushfiqîna mimmâ fîhi wa-yaqûlûna yâ-wailatanâ mâ-li hâdhâ 'l-kitâbi lâ yughâdiru saghîratan wa-lâ kabîratân illâ ahsâhâ wa-wajadû mâ °amilû hâdirân wa-lâ yazlimu rabbuka ahadân (49) |
Nur Iblis, der war von den Dschinnen, Der fiel von seines Herrn Gebot ab. Wollt ihr nun ihn und seinen Abstamm Annehmen zu Genossen außer mir,
51 Ich nahm euch nicht zu Zeugen bei Der Schöpfung Himmels und der Erde, Noch bei der Schöpfung euer selbst; Und hätt' ich die Verführer wol
52 Des Tages wo wir sprechen werden: Ruft unsre Nebengötter, die ihr glaubtet! Da rufen sie dieselben, doch Sie geben keine Antwort ihnen; Wir machten zwischen ihnen eine grause Kluft. 53 Nun sehn die Schuldigen das Feuer, Und merken daß sie fallen drein, Und finden davon keinen Abwand. |
illâ iblîsa kâna mina 'l-jinni fa-fasaqa °an amri rabbihî a-fa-tattachidhûnahû wa-dhurrîyatahû auliyâ'a min dûnî bi'sa li-'z-zâlimîna badalân (50) mâ ashhadtuhum chalqa 's-samâwâti wa-'l-ardi wa-lâ chalqa anfusihim wa-mâ kuntu muttachidha wa-yauma yaqûlu nâdû shurakâ'iya 'lladhîna za°amtum fa-da°auhum fa-lam yastajîbû lahum wa-ja°alnâ bainahum maubiqân (52) wa-ra'â 'l-mujrimûna 'n-nâra fa-zannû annahum muwâqi°ûhâ wa-lam yajidû °anhâmasrifân (53) |
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li-'n-nâsi min kulli mathalin wa-kâna 'l-insânu akthara shai'in jadalân (54) wa-mâ mana°a 'n-nâsa an yu'minû idh jâ'ahumu 'l-hudâ wa-yastaghfirû rabbahum illâ an ta'tiyahum sunnatu 'l-auwalîna au ya'tiyahumu 'l-°adhâbu qubulân (55) wa-mâ nursilu 'l-mursalîna illâ mubashshirîna wa-mundhirîna wa-yujâdilu 'lladhîna kafarû bi-'l-bâtili li-yudhidû bihi 'l-haqqa wa-'ttachadhû âyâtî wa-mâ undhirû huzuwân (56) wa-man azlamu mimmân dhukkira bi-âyâti rabbihî fa-a°rada °anhâwa-nasiya mâ qaddamat yadâhu 'innâ ja°alnâ °alâ qulûbihim akinnatân an yafqahûhu wa-fî âdhânihim waqrân wa-in tad°uhum ilâ 'l-hudâ fa-lan yahtadû idhân abadân (57) wa-rabbuka 'l-ghafûru dhû 'r-rahmati lau yu'âchidhuhum bi-mâ kasabû la-°ajjala lahumu 'l-°adhâba bal lahum mau°idun lan yajidû min dûnihî mau'ilân (58) wa-tilka 'l-qurâ ahlaknâhum lammâ zalamû wa-ja°alnâ li-mahlikihim mau°idân (59) |