kurvanneveha karmâni
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2. Mag immerhin, sein Werk treibend,
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4.
Eins, – ohne Regung und doch schnell wie Denken, –
Hinfahrend, nicht von Göttern einzuholen, – Stillstehend überholt es alle Läufer, – Ihm wob schon die Urwasser ein der Windgott.
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yasmin parvâni bhûtâny
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7. Wo zu den Wesen hier allen
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10. Anders als, wozu führt Wissen, 1
11. Wer das Wissen und Nichtwissen
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13. Verschieden ist es von Werdung,
14. Wer Werden und Zunichtwerden
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sûrya prâjâpatya vyûha rashmîn samûha tejah yatte rûpam kalyânatam tatte pashyâmi yo 'sâvasau purushah so 'ham asmi (16) vâyur anilam amrtam athedam bhasmântam sharîram
krato smara krtam smara (17) agne naya supathâ râye asmân vishvâni deva vayunâni vidvân yuyodhyasmajjuhurânameno bhûyishthâm te nama-uktim vidhema (18) |
Sonnengott, Prajâ- S.528 pati's Sohn! zerteile deine Strahlen, schließ zusammen deine Herrlichkeit; – ja, ich sehe sie, deine lieblichste Gestalt; und jener dort, der Mann dort, ich bin es selbst! 17. Nun werde, Hauch, zum Winde, dem unsterblichen, und dieser Leib mag endigen in Asche!
O Geist, gedenk! des Werks gedenk! 18. O Agni, führe uns auf ebenen Stegen, Du pfadekundiger Gott, hin zum Gelingen! Halt fern uns von der Sünde krummen Wegen! Und höchste Ehre wollen wir dir bringen. |