Im Markusevangelium 6,3
wird Jesus selbst als "Bauhandwerker" bzw. "Zimmermann" bezeichnet:
(griech. Originaltext,
lat. Vulgata, Luther unrevidiert):
6:1 kai exhlqen ekeiqen kai
ercetai eiV thn patrida autou
kai akolouqousin autwi oi
maqhtai autou
et egressus inde abiit in patriam suam
et sequebantur illum discipuli sui.
Vnd er gieng aus von dannen / vnd kam in sein Vaterland
/
vnd seine Jünger folgeten jm nach.
6:2 kai genomenou Sabbatou
hrxato didaskein en thi sunagwghi
kai oi polloi akouonteV exeplhssonto
legonteV
poqen toutwi tauta
kai tiV h sofia h doqeisa
toutwi
kai ai dunameiV toiautai
dia twn ceirwn autou ginomenai
et facto Sabbato coepit in synagoga docere.
et multi audientes admirabantur in doctrina eius
dicentes
unde huic haec omnia.
et quae est sapientia quae data est illi
et virtutes tales quae per manus eius efficiuntur.
Vnd da der Sabbath kam / hube er an zu leren in jrer
Schule.
Vnd viel die es höreten / verwunderten sich
seiner Lere / vnd sprachen /
Wo her kompt dem solchs?
vnd was weisheit ists / die jm gegeben ist /
vnd solche Thaten / die durch seine Hende geschehen?
6:3 ouc
outoV estin o tektwn
o uioV thV MariaV kai adelfoV
Iakwbou kai IwshtoV kai Iouda kai SimwnoV
kai ouk eisin ai adelfai
autou wde proV hmaV
kai eskandalizonto en autwi
nonne iste est faber
filius Mariae frater Iacobi et Ioseph et Iudae
et Simonis.
nonne et sorores eius hic nobiscum sunt.
et scandalizabantur in illo.
Jst er nicht der Zimmerman /
Marie son / vnd
der bruder Jacobi vnd Joses vnd Jude vnd Simonis?
Sind nicht auch seine Schwestern alhie bey vns?
Vnd sie ergerten sich an jm.
6:4 kai elegen autoiV o IhsouV
oti ouk estin profhthV atimoV
ei mh en thi Patridi autou
kai en toiV suggeneusin autou
kai en thi oikia autou
et dicebat eis Iesus
non est propheta sine honore
nisi in patria sua et
in cognatione sua et in domo sua.
Jhesus aber sprach zu jnen /
EIN PROPHET GILT NIRGENT WENIGER /
DENN IM VATERLAND / VND DAHEIM BEY DEN SEINEN.
6:5 kai ouk edunato ekei
poihsai oudemian dunamin
ei mh oligoiV arrwstoiV epiqeiV
taV ceiraV eqerapeusen
et non poterat ibi virtutem ullam facere
nisi paucos infirmos impositis manibus curavit.
Vnd er kund alda nicht ein einige That thun /
On wenig Siechen leget er die Hende auff / vnd
heilet sie /
6:6 kai eqaumasen dia thn
apistian autwn
et mirabatur propter incredulitatem eorum.
Vnd er verwunderte sich jres vnglaubens /
Parallelen:
Matthäus
13,55 ("Sohn des Zimmermanns" statt "Zimmermann" für Jesus selbst):
ouc outoV estin o tou
tektonoV uioV
nonne hic est fabri filius
Jst er nicht eines Zimmermans son?
Lukas 4,22-24
(ohne Berufs-Zuschreibung, aber mit Anspielung auf das ärztliche Wirken
Jesu):
4:22 kai panteV emarturoun
autwi
kai eqaumazon epi toiV logoiV
thV caritoV
toiV ekporeuomenoiV ek tou
stomatoV autou
kai elegon
ouci uioV estin Iwshf
outoV
et omnes testimonium illi dabant
et mirabantur in verbis gratiae
quae procedebant de ore ipsius
et dicebant
nonne hic filius est Ioseph
Vnd sie gaben alle zeugnis von jm /
vnd wunderten sich der holdseligen Wort /
die aus seinem Munde giengen /
vnd sprachen /
Jst das nicht Josephs son?
4:23 kai eipen proV autouV
pantwV ereite moi thn parabolhn
tauthn
iatre qerapeuson seauton
osa hkousamen genomena eiV
thn Kafarnaoum
poihson kai wde en thi patridi
sou
et ait illis
utique dicetis mihi hanc similitudinem
medice cura te ipsum
quanta audivimus facta in Capharnaum
fac et hic in patria tua
Vnd er sprach zu jnen /
Jr werdet freilich zu mir sagen dis Sprichwort
/
Artzt hilff dir selber.
Denn wie gros ding haben wir gehört zu Capernaum
geschehen?
Thu auch also hie in deinem Vaterlande.
4:24 eipen de
amhn legw umin
oti oudeiV profhthV dektoV
estin en thi patridi autou
ait autem
amen dico vobis
quia nemo propheta acceptus est in patria
sua
Er sprach aber /
Warlich / Jch sage euch /
KEIN PROPHET IST ANGENEM IN SEINEM VATERLANDE.
EVANGELIUM INFANTIAE SALVATORIS ARABICUM
(lat. ed. von Tischendorf, Leipzig 1876)
ARABISCHES KINDHEITSEVANGELIUM
38. Jesus in der Werkstatt Josefs
1. Iosephus autem per totam urbem circumiens
dominum Iesum secum ducebat
cum propter opificium eius homines
illum accerserent
ut protas ipsis et mulctralia et spondas et
arcas conficeret
eratque cum ipso dominus Iesus quocumque ibat.
Josef aber ging in der ganzen Stadt herum und nahm den Herrn Jesus
mit.
Wegen seines Handwerks suchten ihn viele Menschen auf,
um bei ihm Türen, Melkkübel, Bettgestelle und Truhen zu bestellen.
Der Herr Jesus begleitete ihn, wohin er auch ging.
2. quotiens ergo Iosepho aliquid operis
sui sive cubito sive spithama
longius aut brevius latius vel angustius
faciendum erat
dominus Iesus manum suam versus illud extendebat
quo facto tale quale volebat Iosephus fiebat
neque ipsi opus erat quicquam manu sua facere
non erat enim Iosephus artis fabrilis admodum
peritus.
Sooft Josef ein Werkstück eine Elle oder Spanne
länger oder kürzer, breiter oder schmäler machen
mußte,
streckte der Herr Jesus seine Hand gegen es aus,
wodurch es so wurde, wie Josef es haben wollte.
Er brauchte nichts mit eigener Hand zu tun.
Josef war nämlich in der Handwerkskunst nicht besonders geschickt.
Zum "Zimmermannsberuf" Josefs vgl. das Protoevangelium des Jacobus
9,3; 13,1;
das Kindheitsevangelium des Thomas 13, 1 spricht von "Pflügen
und Jochen".
39. Ein Auftrag des Königs
1. quodam vero die accersivit illum rex Hierosolymae
et
volo inquit Iosephe, ut solium mihi conficias
ad mensuram loci illius in quo sedere consuevi.
Eines Tages aber ließ ihn der König von Jerusalem kommen
und sprach:
"Ich möchte, Josef, daß du für mich einen Thron
herstellst
nach dem Maß des Platzes, an dem ich gewöhnlich sitze."
paruit Iosephus et postquam statim operi
manum admovit
biennium in regia mansit
donec fabricam illius solii absolvit.
Josef schickte sich an, legte sogleich Hand an das Werk
und blieb zwei Jahre im Königspalast,
bis er die Anfertigung des Thrones vollendet hatte.
cum autem illud in locum suum transferendum
curasset
ab unoquoque latere duas ei spithamas a praefinita
mensura deesse animadvertit.
Als er aber dafür sorgte, daß er an seinen Platz gebracht
wurde, bemerkte er,
daß auf beiden Seiten zu der festgelegten Abmessung zwei Spannen
fehlten.
quo viso rex Iosepho iratus est
Iosephus autem a rege vehementer timens
noctem incoenatus peregit
nec quicquam omnino gustavit.
Als das der König erfuhr, wurde er zornig auf Josef.
Josef aber fürchtete sich heftig vor dem König
und verbrachte die Nacht, ohne vorher gegessen zu haben.
Er nahm überhaupt keine Nahrung zu sich.
2. tunc a domino Iesu rogatus quare timeret
quia inquit Iosephus omne illud quod per biennium
feci perdidi.
Da fragte ihn der Herr Jesus, warum er sich denn fürchte.
Josef sagte: "Weil alles, was ich in zwei Jahren geschaffen habe, zunichte
ist."
cui dominus Iesus
ne time inquit neve animum abice
sed prehende tu unum solii latus
ego alterum prehendam ut illud corrigamus.
Der Herr Jesus sagte zu ihm:
"Fürchte dich nicht und laß den Mut nicht sinken!
Fasse du den Thron an der einen Seite,
ich fasse die andere, damit wir ihn richten!"
cumque fecisset Iosephus quemadmodum dixerat
dominus Iesus
et uterque a latere suo traxisset
correctum est solium et ad iustam loci illius
mensuram redactum.
quo prodigio conspecto qui aderant obstupuerunt
et deum laudarunt.
Josef tat, wie der Herr Jesus gesagt hatte.
Jeder zog auf seiner Seite.
So wurde der Thron gerichtet und auf das rechte Maß für seinen
Platz gebracht.
Als die Anwesenden das Zeichen sahen, waren sie verblüfft und
lobten Gott.
3. ligna vero eius solii ex illis erant
quae tempore Salomonis filii Davidis celebrabantur
id est ligna varia et multiplicia.
Die Hölzer für den Thron waren aus dem Holz,
das man zur Zeit Salomos, des Sohnes Davids, hochschätzte,
das heißt mannigfaltige und verschiedenartige Hölzer.
QWMA
ISRAHLITOU QILOSOFOU RHTA EIS TA PAIDIKA TOU KURIOU
KINDHEITSERZÄHLUNG DES THOMAS 12,1 - 13,2
12.1. palin de en kairwi tou
sporou exhlqen to paidion meta tou patroV autou
ina speirei siton eis thn
cwran autwn.
kai en twi speirein ton patera
autou espeire kai to paidion IhsouV ena kokkon sitou.
Ein andermal, zur Saatzeit, ging der Knabe mit seinem Vater aus,
um Weizen auf ihr Ackerland zu säen.
Und als sein Vater säte, da säte auch der Jesusknabe ein
Weizenkorn.
2. kai qerisaV kai alwnisaV
epoihse korouV r'
kai kalesaV pantaV touV ptwcouV
thV kwmhV eiV thn alwna ecarisato autoiV ton siton
kai Iwshf eferen to kataleifqen
tou sitou
hn de etwn h'
ote touto epoihse to shmeion.
Und als er erntete und die Tenne füllte, brachte er hundert Kor
ein,
und er rief alle Armen des Dorfes auf die Tenne und schenkte ihnen
den Weizen.
Josef nahm, was von dem Weizen übrig blieb.
Er war acht Jahre alt, als er dieses Wunder vollbrachte.
13.1. o de pathr autou
tektwn hn kai epioei en twi kairwi ekeinwi arotra kai zugouV.
epetagh autwi krabbatoV para
tinoV plousiou opwV poihsei autwi.
tou de enoV kanonoV tou kaloumenou
enallaktou ontoV kalobwterou
mh econtoV Iwshf ti poihsai
eipen to paidion o IhsouV twi patri autou Iwshf
qeV katw ta duo xula
kai ek to mesou merouV isopoihson
auta.
Sein Vater war Zimmermann (bzw. Bauhandwerker) und stellte
zu jener Zeit Pflüge und Joche her.
Nun erhielt er von einem Reichen den Auftrag, für ihn ein Bett
anzufertigen.
Da aber das eine Brett kürzer war als das sogenannte Gegenstück
und Josef nicht wußte, was er tun sollte, sprach der Knabe Jesus
zu seinem Vater Josef:
"Leg die beiden Hölzer nieder;
und mach sie von der Mitte her auf der einen Seite gleich!
2. kai epoihsen Iwshf kaqwV
eipen autwi to paidion.
esth de IhsouV ek tou eterou
merouV kai ekrathsen to kolobwteron xulon
kai ekteinaV auto ison epoihsen
tou allou.
kai eiden o pathr autou Iwshf
kai eqaumase kai perilabwn to paidion katefilei
legwn makarioV eimi
oti to paidion touto dedwke
moi o QeoV.
Und Josef tat, wie ihm der Junge gesagt hatte.
Jesus aber trat auf die andere Seite, faßte das kürzere
Holzstück an,
streckte es und machte es dem anderen gleich.
Und sein Vater Josef sah es und staunte, und er umarmte das Kind und
küßte es.
Dabei sagte er: "Glückselig bin ich,
daß mir Gott diesen Knaben geschenkt hat."
Die Berufsbezeichnung tektwn
(tektôn) bezeichnet nicht nur den Zimmermann, sondern allgemein den
"Bauhandwerker". Es wird im Umfeld unserer Textstelle zwar nur von Pflügen,
Jochen und einer Bettstelle gesprochen, doch ist auch der Hinweis auf eine
Baustelle in Kapitel 18 ebenso mit zu veranschlagen wie im hier mitgegebenen
Kapitel 12 die Tätigkeit als "Nebenerwerbslandwirt".
"Zimmermann" bzw. "Bauhandwerker" (hebr. charasch, griech. tektôn,
lat. faber lignarius)
2Sam 5,11:
waj-jischelach Chîrâm
mäläk-Zor
male'âkîm 'äl-Dâwid wa-°azê
'arâsîm
Und es sandte Chîrâm, der König von Tyrus,
Boten zu David
und Zedernbäume
we-chârâschê
°ez we-chârâschê 'äbän
qîr waj-jibenû-
bajit le-Dâwid
und Zimmerleute und Steinmetzen,
und sie bauten ein Haus für David.
entspr. 1Chr 14,1 f:
waj-jischelach Chîrâm
mäläk-Zor
male'âkîm 'äl-Dâwîd
wa-°azê 'arâsîm
Und es sandte Chîrâm, der König von Tyrus,
Boten zu David
und Zedernbäume
we-chârâschê
qîr we-chârâschê
°ezîm li-benôt
lô bajit
und Maurer
und Zimmerleute,
ihm ein Haus zu bauen.
1Reg 5,15 (1) -32 (18): Chîrâm sendet Holz, Steine und
Bauarbeiter zu Salomon;
dem entspricht 2Chr, Kap. 2 bis 6:
daraus folgt hier 2Chr 2,6-13 (zu Beginn der Brief Salomons an den
König von Tyrus):
6. we-°attâh schelach-lî
'îsch-châkâm la-°ashôt
bas-sâhâb û-ba-käßäp
û-ban-nechoschät û-bab-baresäl
û-bâ-'areggewân we-karemîl
û-tekelät
we-jodea° le-patteach
pittûchîm
°im-ha-chakâmîm 'aschär
°immî bîhûdâh û-bîrûschâlaim
'aschär hekîn Dâwîd 'âbî
6. So sende mir nur einen weisen Mann, zu arbeiten
mit Gold, Silber, Erz, Eisen, rotem Purpur, Scharlach und
blauem Purpur
und der da wisse zu gravieren
mit den Weisen, die bei mir sind in Juda und Jerusalem, welche mein
Vater David bestellt hat.
7. û-schelach lî °azê
'arâsîm be-rôschîm we-'aleggûmmîm
me-hal-lebânôn
kî 'anî jâda°ettî
'aschär °abâdäjkâ jôde°îm
li-kerôt °azê lebânôn
we-hinneh °abâdaj
°im-°abâdäjkâ
7. Und sende mir Zedern-, Sandel- und Tannenholz vom Libanon;
denn ich weiß, daß deine Knechte das Holz zu bauen wissen
auf dem Libanon.
Und siehe, meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein,
8. û-le-hâkîn lî
°ezîm lârob
kî hab-bajit 'aschär-'anî
bônäh gâdôl we-hapele'
8. und daß man mir viel Holz zubereite;
denn das Haus, das ich bauen will, soll groß und sonderlich sein.
9. we-hinneh la-chotebîm
le-koretê hâ-°ezîm nâtattî
chittîm makkôt la-°abâdäjkâ
korîm °äsherîm 'äläp û-she°orîm
korîm °äsherîm 'äläp
we-jajin battîm °äsherîm
'äläp we-schämän battîm °äsherîm
'äläp
9. Und siehe, ich will den Zimmerleuten, deinen Knechten, die das Holz
hauen,
20.000 Kor Weizen und 20.000 Kor Gerste
und 20.000 Bath Wein und 20.000 Bath Öl geben.
10. waj-jômär Chûrâm
mäläk-Zor bi-ketâb waj-jischelach
'äl-Schelomoh
be-'ahabat JHWH 'ät-°ammû
netânekâ °alêhäm
mäläk
10. Da sprach Chûrâm, der König zu Tyrus, durch
Schrift und sandte zu Salomo:
Darum daß JHWH sein Volk liebt, hat er dich über sie zum
König gemacht.
11. waj-jômär Chûrâm
bârûk JHWH 'älohê
Jisherâ'el 'aschär °âshâh
'ät-hasch-schâmajim we-'ät-hâ-'âräz
'aschär nâtan le-Dâwîd
ham-mäläk ben châkâm jôdea° shekäl
û-bînâh
'aschär jibenä-bajit
la-JHWH û-bajit le-malekûtô
11. Und Chûrâm sprach weiter:
Gelobt sei JHWH, der Gott Israels, der Himmel und Erde gemacht hat,
daß er dem König David hat einen weisen, klugen und verständige
Sohn gegeben,
der für JHWH ein Haus baue und ein Haus seines Königreichs.
12. we-°attâh schâlachettî
'îsch-châkâm jôdea° bînâh le-Chûrâm
'âbî
12. So sende ich nun einen weisen Mann, der Verstand hat, Chûrâm,
meinen Meister,
13. bän-'îschschâh
min-benôt Dân
jôdea° la-°aschôt
bas-sâhâb û-ba-käßäp ban-nechoschät
bab-baresäl bâ-'abânîm û-bâ-°ezîm
bâ-'areggâmân
bat-tekelät û-bab-bûz û-bak-karemîl
le-patteach kâl-pittûach
we-lacheshob kâl-machaschâbät
'aschär jinnâtän-lô
°im-chakâmäjkâ
we-chakemê 'adonî Dâwîd
'âbîkâ
13. der ein Sohn ist
eines Weibes aus den Töchtern Dans,
der weiß zu arbeiten an Gold, Silber, Erz, Eisen, Steinen, Holz,
rotem und blauem Purpur, köstlicher weißer Leinwand und
Scharlach,
und einzugraben allerlei und allerlei kunstreich zu machen, was man
ihm aufgibt,
mit deinen Weisen und mit den Weisen meines Herrn, des Königs
David, deines Vaters.