Perceval
(– Perchevax)
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– Parzivâl |
+ der Gral (– der grâl) |
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Un graal entre ses deus
mains
une damoisele tenoit, qui avec les vallés venoit, bele et gente et bien acesmee. Quant ele fu laiens entree atot le graal qu'ele tint, une si grans clartez i vint qu'ausi perdirent les chandoiles lor clarté come les estoiles font quant solaus lieve ou la lune. Aprés celi en revint une qui tint un tailleoir d'argent. Li graaus, qui aloit devant, de fin or esmeré estoit; Prescieuses pierres avoit el graal de maintes manieres, des plus riches et des plus chieres qui en mer ne en terre soient; totes autres pierres passoient celes del graal sanz totance. Tout ensi com passa la lance, [Par devant le lit s'en passerent] et d'une chambre en autre entrerent. Et li vallés les vit passer, ne n'osa mie demander del graal cui l'en en servoit, que toz jors en son cuer avoit la parole au preudome sage. Si criem que il n'i ait damage, por che que j'ai oi retraire qu'ausi se puet on bien trop taire com trop parler a la foie. Ou biens l'en viegne ou mals l'en chiee, ne sai le quel, rien n'en demande. |
nâch
den kom diu künegîn.
ir antlütze gap den schîn, si wânden alle ez wolde tagen. man sach die maget an ir tragen pfellel von Arâbî. ûf einem grüenen achmardî truoc si den wunsch von pardîs, bêde wurzeln unde rîs. daz was ein dinc, daz hiez der Grâl, erden wunsches überwal. Repanse de schoy si hiez, die sich der grâl tragen liez. der grâl was von sölher art: wol muose ir kusche sîn bewart, diu sîn ze rehte solde pflegen: diu muose valsches sich bewegen. diu wârn von armer koste niht; sehs glas lanc lûter wolgetân, dar inne balsem der wol bran. dô si kômen von der tür ze rehter mâze alsus her vür, mit zühten neic diu künegîn und al diu juncvröuwelîn die dâ truogen balsemvaz. diu küngîn valscheite laz sazte vür den wirt den grâl. daz maere giht daz Parzivâl dick an si sach unt dâhte, diu den grâl dâ brâhte: er hete ouch ir mantel an. mit zuht die sibene giengen dan zuo den ahzehen êrsten. dô liezen si die hêrsten zwischen sich; man sagte mir, zwelve iewederthalben ir. diu maget mit der crône stuont dâ harte schône. |
Del graal cui l'en en
servoit,
que toz jors en son cuer avoit la parole au preudome sage. Si criem que j'ai oi retraire qu'ausi se puet on bien trop taire com trop parler a la foie. Ou biens l'en viegne ou mals l'en chiee, ne sai le quel, rien n'en demande. Et li sire as vallés comande l'eve doner et napes traire. Cil le font qui le doivent faire et qui acostumé l'avoient. Li sire et li vallés lavoient lor mains d'eve caude tempree. Etdui vallet ont aportee une table lee d'yvoire; ensi com tesmoigne l'estoire, ele estoit toute d'une piece. Devant lor seignor une piece et devant le vallet le tindrent, tant que dui autre vallet vindrent, qui aporterent deus eschaces. Li fus a deus molt bones graces dont les eschaces faites furent, que les pieces toz jors endurent. Dont furent eles d'ebenus, d'un fust a coi ja ne bet nus que il porrisse ne qu'il arde; de ces deus choses n'a il garde. Sor ces eschaces fu assise la table, et la nape fu mise. Mais que diroie de la nape? Liegaus ne cardonax ne pape ne menga onques sor si blanche. Li premiers mes fu d'une hanche de cerf de craisse au poivre chaut. Vins clers a boire ne lor faut, en colpes d'or, söés a boivre. De la hance de cerf al poivre uns vallés devant als trencha, qui a lui traite la hanche a atot le tailleoir d'argant, et les morsiax lor met devant sor un gastel qui fu entiers. Et li graals endementiers par devant als retrespassa, ne li vallés ne demanda del graal cui on en servoit. por le preudome s'en tenoit, qui dolcement le chastia de trop parler, et il i a toz jors son cuer, si l'en sovient. Mais plus se taist qu'il ne covient, qu'a chascun mes que l'onservoit, par devant lui trespasser voit le graal trestot descovert, ne ne set pas cui l'en en sert et si le volroit il savoir. Mais il le demandera voir, ce dist et pense, ains qu'il s'en tort, a un des vallés de la cort; mais jusqu'al matin atendra, que al seignor congié prendra et a toute l'autre maisnie. Einsi la chose a prespitie, s'enten al boire et al mengier. L'en n'aporte mie a clangier les vins et les mes a la table, qui sont plaisant et delitable. Li mengiers fu et biax et buens; de toz les mes que rois ne quens ne empereres doive avoir fu li preudom servis le soir, et li vallet appareillierent les lis et le fruit a mengier, car il en i ot de molt chier: dates, figues et nois muscades et girofle et pomes grenades et laituaires en la fin et gigembras alexandrin, or pleuris et arcoticum, resontif et stomaticum. Aprés ce burent de main boivre: piument ou n'ot ne miel ne poivre, et viez moré et cler syrop. |
swaz
ritter dô gesezzen was
über al den palas, den wâren kameraere mit guldîn becken swaere ie viern geschaffet einer dar, und ein junchêrre wol gevar der eine wîze tweheln truoc. man sach dâ rîcheit genuoc. die man dâ truoc zer tür dar în. man sazte ieslîche schiere vür werder ritter viere: tischlachen var nâch wîze wurden drûf geleit mit vlîze. der wirt dô selbe wazzer nam: der was an hôhem muote lam. mit im twuoc sich Parzivâl. ein sîdîn tweheln wol gemâl die bôt eins grâven sun dernâch: dem was ze knien vür si gâch. swâ dô der taveln keiniu stuont, dâ tet man vier knappen kunt daz si ir dienens niht vergaezen den die drobe saezen. zwêne knieten unde sniten: die andern zwêne niht vermiten, sine trüegen trinken und ezzen dar, und nâmen ir mit dienste war. hoert mêr von rîchheite sagen. vier karrâschen muosen tragen manec tiure goltvaz ieslîchem ritter der dâ saz. man zôch si ze den vier wenden. vier ritter mit ir henden man si ûf die taveln setzen sach. ieslîchem gieng ein schrîber nâch, der sich dar zuo arbeite und si wider ûf bereite, nu hoert ein ander maere. hundert knappen man gebôt: die nâmen in wîze tweheln brôt mit zühten vor dem grâle. die giengen al zemâle und teilten vür die taveln sich. man sagte mir, diz sage ouch ich ûf iuwer iesliches eit, daz vor dem grâle waere bereit (sol ich des iemen triegen, sô müezt ir mit mir liegen) swâ nâch jener bôt die hant, daz er al bereite vant spîse warm, spîse kalt, spîse niuwe unt dar zuo alt, daz zam unt daz wilde. esn wurde nie kein bilde, beginnet maneger sprechen. der will sich übel rechen: wan der grâl was der saelden vruht, der werlde süeze ein solh genuht, er wac vil nâch gelîche als man saget von himelrîche. in cleiniu goltvaz man nam, als ieslîcher spîse zam, salssen, pfeffer, agraz. dâ het der kiusche und der vrâz alle gelîche genuoc. mit grôzer zuht manz vür si truoc. swâ nâch den napf ieslîcher bôt, swaz er trinkens kunde nennen, daz mohte er drinne erkennen allez von des grâles craft. diu werde geselleschaft hete wirtschaft von dem grâl. |
wol gemarcte Parzivâl
die rîcheit unt daz wunder grôz: durch zuht in vrâgens doch verdrôz. er dâhte "mir riet Gurnamanz mit grôzen triuwen âne schranz, ich sollte vil gevrâgen niht. waz ob mîn wesen hie geschiht die mâze als dort bî im? âne vrâge ich vernim wie ez dirre massenîe stêt." in dem gedanke nâher gêt ein knappe, der truog ein swert: des balc was tûsent marke wert, sîn gehilze was ein rubîn, ouch möhte wol diu clinge sîn grôzer wunder urhap. der wirt ez sîme gaste gap. der sprach "hêrre, ich brâhtz in nôt in maneger stat, ê daz mich got an dem lîbe hât geletzet. nu sît dermit ergetzet, ob man iuwer hie niht wol enpflege. ir mugetz wol vüeren alle wege: ir sît gein strîte dermite bewart." ôwê daz er niht vrâgte dô! des bin ich vür in noch unvrô. wan do erz enpfienc in sîne hant, dô was er vrâgens mit ermant. ouch riuwet mich sîn süezer wirt, den ungenâde niht verbirt, des im von vrâgen nu waere rât. |
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genuoc man dâ gegeben hât:
die es pflâgen, die griffenz an, si truogen daz gerüste wider dan. vier karrâschen man dô luot. ieslich vrouwe ir dienest tuot, ê die jungsten, nu die êrsten. dô schuofen si aber die hêrsten wider zuo dem grâle. dem wirte und Parzivâle mit zühten neic diu künegîn und al diu juncvröuwelîn. si brâhten wider în zer tür daz si mit zuht ê truogen vür. |
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Parzivâl in blicte nâch.
an eime spanbette er sach in einer kemenâten, ê si nâch in zuo getâten, den aller schoensten alten man des er künde ie gewan. ich mag ez wol sprechen âne guft, er was noch grâwer dan der tuft. des vreischet her nâch maere. dar zuo der wirt, sîn burc, sîn lant, diu werdent iu von mir genant, her nâch sôdes wirdet zît, bescheidenlîchen, âne strît unde ân allez vür zogen. ich sage die senewen âne bogen. diu senewe ist ein bîspel. nu dunket iuch der boge snel: doch ist sneller daz diu senewe jaget. ob ich iu rehte hân gesaget, diu senewe gelîchet maeren sleht: diu dunkent ouch die liute reht. swer iu saget von der krümbe, der will iuch leiten ümbe. swer den bogen gespannen siht, der senewen er der slehte giht, man welle si zer biuge erdenen sô si den schuz muoz menen. swer aber dem sîn maere schiuzet, des in durch nôt verdriuzet: wan daz hât dâ ninder stat, und vil gerûmeclîchen pfat, ze einem ôren in, ze dem andern vür. mîn arbeit ich gar verlür, ob den mîn maere drunge: ich sagte oder sunge, daz ez noch baz vernaeme ein boc oder ein ulmiger stoc. |
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De tot che se merveille
trop
li vallés qui ne l'ot apris. Et li preudom dist: "Biax amis, tans est de couchier mais anuit. Je m'en irai, ne vos anuit, laiens en mes chambres gesir; et quant vos venra a plaisir, vos vos coucherez par defors. Jou n'ai nul pooir de mon cors, si covenra que on m'en port." Quatre serjant delivre et fort maintenant fors de la chambre issent, le coute as quatre cors saisissent, qui el lit estendue estoit sor coi li preudom se seoit, si le portent la ou il durent. Avec le vallet remés furent autre vallet qui le servirent, et quanques mestiers fu li firent. Quant lui plot, il le descauchierent et desvestirent et couchierent en blans dras delies de lin. |
von disen jâmerbaeren liuten. dar kom geriten Parzivâl, man sach dâ selten vröuden schal, ez waere bûhurt oder tanz: ir clagendiu staete was sô ganz, sine kêrten sich an schimpfen niht. swâ man noch minner volkes siht, den tuot etswenne vröude wol: dort wârn die winkel alle vol, und ouch ze hove dâ man si sach. der wirt ze sîme gaste sprach "ich waen man iu gebettet hât. sît ir müede, so ist mîn rât daz ir gêt, leit iuch slâfen." nu solt ich schrîen wâfen umbe ir scheiden daz si tuont: ez wirt grôz schade in beiden kunt. von dem spanbette trat ûf den teppech an eine stat Parzivâl der wol geslaht: der wirt bôt im guote naht. diu ritterschaft dô gar ûf spranc. ein teil ir im dar nâher dranc: dô vuorten si den jungen man in eine kemenâten sân. diu was alsô gehêret mit einem bette gêret, daz mich mîn armuot immer müet, sît diu erde alsölhe rîchheit blüet. als er glohte in eime viur, lac drûffe ein pfellel lieht gemâl. die ritter bat dô Parzivâl wider varen an ir gemach, do er dâ niht mêr bette sach. mit urloube si vuoren dan. hie hebt sich ander dienst an. vil kerzen unt diu varwe sîn die gâben ze gegenstrîte schîn: waz möhte liehter sîn der tac? vor sînem bette ein anderz lac, dar ûfe ein kulter, da er dâ saz. junchêrren snel und niht ze laz maneger im dar nâher spranc: si schuohten bein, diu wâren blanc. auch zôch im mêr gewandes abe manec wol geborner knabe. vlaetec wârn diu selben kindelîn. dar nâch gienc dô zer tür dar în vier clâre juncvrouwen: die sollten dennoch schouwen wie man des heldes pflaege und ob er sanfte laege. als mir diu âventiure gewuoc, vor ieslîcher ein knappe truoc eine kerzen diu wol bran. Parzivâl der snelle man spranc underz declachen. si sagten "ir sult wachen ein spil mit der île het er unz an den ort gespilt. daz man gein liehter varwe zilt, daz begunde ir ougen süezen, ê si enpfiengen sîn grüezen. ouch vuogten in gedanke nôt, daz im sîn munt was sô rôt unt daz vor jugende niemen dran kôs gein einer halben gran. diese vier juncvrouwen cluoc, hoert waz ieslîchiu truoc. môraz, wîn unt lûtertranc truogen drî ûf henden blanc: diu vierde juncvrouwe wîs truog obez der art von pardîs ûf einer tweheln blanc gevar. diu selbe kniete ouch vür in dar. er bat die vrouwen sitzen. si sprach "lât mich bî witzen. sô waert ir dienstes ungewert, als mîn her vür iuch ist gegert." süezer rede er gein in niht vergaz: der hêrre tranc, ein teil er az. mit urloube si giengen wider: Parzivâl sich leite nider. ouch sazten junchêrrelîn ûf den teppech die kerzen sîn, dô si in slâfen sâhen: si begunden dannen gâhen. |
Frau
X schrieb:
Hallo!
Tolle
Seite, das muss ich anerkennen! Muss eine Menge Arbeit gewesen sein!
Kann
der Historiker, der all dies auf die Beine gestellt hat, denn auch etwas
über die Funktion der Gralssuche im Parzival des Wolfram von Eschenbach
sagen? So von wegen Gesellschaftskritik und so?
Gewiß. die 1002.
Äußerung zur "Funktion der Gralssuche im Parzival" – das ist
es, was die Welt braucht...
Nun: nicht jeden Deutungsvorschlag
halte ich für plausibel. Für die besten Deutungsversuche halte
ich die, die den Parzival als Initiations-Epos sehen, als eine prototypische
Entwicklungsgeschichte der Selbstfindung.
Die "Irrfahrt" des Helden
ist der des heimwollenden Odysseus
verwandt, aber Ziel und "Heimat" des Heimwollenden sind im "Parzival" vielschichtiger:
Verwandtschaftsbeziehungen, verwoben
mit Schuld-Kompensations-Verhältnissen,
die zugleich die innerleiblichen und innerseelischen Verhältnisse
des SCHLAFENDEN MENSCHEN "aufs Bild bringen",
aber auch höfische Verhaltenskodizes
verschränkt mit frommer Lebenszielsetzung, Konvention im kämpferischer
oder humorvoller Auseinandersetzung mit unersetzlicher Individualität
usw. usw.
Es hängt dabei auch
alles davon ab, was unter dem "Gral" zu
verstehen sei, also genauer: wie denn Trevrizents
Erklärungen zu verstehen sind.
"Gesellschaftskritik"
ist ein Kleiderhaken der sechziger/siebziger Jahre des 20.Jahrhunderts,
der nicht einmal als Dietrich für mittelalterliche Texte taugt. Wem
die "Gesellschaft" nicht paßte, der zog sich in seine Einsiedelei
zurück (falls ihm ein Kloster oder eine lose Bettelmönch-Horde
etwa zu gesellschaftlich-etabliert war). Gehört z.B. Trevrizent damit
noch zur Gesellschaft"? Natürlich, denn er kompensiert
die Verfehlungen seiner Verwandschaft und muß den Beichtvater
des Irrläufers (Parzival) spielen. Der Ausstieg ist immanent, die
mittelalterliche Kastengesellschaft ist durch ihre Ausrichtung aufs Jenseits
des Himmels zugleich für die totale Grenzüberschreitung offen.
Als "Gott" wird die Instanz verehrt,
die "Demütige erhöht
und Hochmütige vom Thron kippt" (Magnificat).
Der Gral
selbst steht per se außerhalb der "Gesellschaft", so wie der Geist
Gottes außerhalb der Sinne und das Leben
der Verstorbenen außerhalb der Leiber standhat. Daß es
dennoch eine Erscheinungs-Beziehung des göttlichen Geistes zu den
Sinnen, der Verstorbenen zu den Leibern der Lebenden und des sternenschriftlichen
Grals (bei "Flegetanis") zu den erdoberflächlichen Menschen gibt,
ist das besondere Thema in Wolframs Werk: göttlicher Geist ist in
Jesus sinnlich geworden (vgl. den Anfang
des 1.Johannesbriefs), der "erste Auferstandene von den Toten" inSHAN SZI iert
die Leiber der Sterblichen mit einer Vergeistigungs-Unsterblichkeit (durch
eine schmetterlingsartige "Verwandlung" hindurch, "Metamorphose", vgl.
1.Kor.15), der Gral erfrischt, erweckt und belebt die Leiber der Menschen
neu (vgl.das "Tischlein-deck-dich" der
ersten Gralsszene und die Karfreitags-Erklärung
Trevrizents).
Das sind Funktionen,
die im Schlaf des Menschen wirken: "irgendetwas" belebt uns neu, bringt
unsere ermüdeten Knochen auf Vordermann, nährt uns Erschöpfte
mit Kraft, läßt uns Morgens aufwachen wie neugeboren. Wir wissen
zwar nicht, wie das Leben zuerst entstand (da Leben nur von Leben kommen
kann) und wie das Bewußtsein zuerst aufgewacht ist (da
ein Wesen bereits Bewußtsein gehabt haben muß, wenn es wieder
zu Bewußtsein kommen soll), wir wissen auch nicht, warum wir
eben diese Persönlichkeit sind, die wir sind, und keine andere (zumal
wir beim Aufwachen ja auch nicht die Persönlichkeiten
"verwechseln"), aber irgendeinen Keimpunkt ("Wurzel
und Reis") des Seins und des Lebens
und des Bewußtseins und des
Ich-bin muß es doch geben – (sonst wären
wir nicht da, sonst lebten wir nicht, sonst kämen wir nicht auf diese
Frage, sonst käme diese Frage nicht ins Gespräch) - ??
Mit freundlichen Grüßen,
FEIRE FIZ
Anhang
II:
lapsit (GDg)
(unkorrekte Aktiv-Perfekt-Form statt Deponens) |
~ er fiel | exillis (GD)
erillis (G) exilis (g) |
aus jenen
~ des Herrn klein, dürftig |
iaspis (gg)
lapis (d) Genesis 28,11;18 Jesaja 28,16 Apokalypse 2,17; 4,3 und 21,11 1 Petrus 2,4 f |
Jaspis
Stein Psalm 118,22 =Mt 21,42 =Mk 12,10 =Lk 20,17 =Apg 4,11 =1 Petrus 2,7 |
exilis (g)
exillix (g) exilix (dg) |
klein, dürftig
~ aus Kiesel
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lapis
lapsus vgl. die
Kaaba
|
ein Stein
gefallen in Mekka |
exulis
exilii excelis excelsis |
des Verbannten
des Exils aus Himmeln in den Höhen |