Hans Zimmermann, Görlitz : lapsit exillis (index) : Quellen zum Thema "Schöpfung" und zum Weltbild der Antike und des Mittelalters in neun Sprachen
Materialien und Quellen für den Unterricht : Griechisch / Latein & Ethik / Weltreligionen / Philosophie
Publius Ovidius Naso : Metamorphosen XV, 259-478 : die Lehren des Pythagoras lat./dt.
Übersetzung Erich Rösch
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Publius Ovidius Naso Ovid, Metamorphosen 1,1-88: Schöpfung
Metamorphôseôn liber XV, 259-478:
Die Lehren des Pythagoras (2)
Übersetzung Erich Rösch
 
Vegetarismus : Goldenes Weltalter : dichterisch-religiöse Inspiration : unsterbliche Seele durch viele Reinkarnationen : panta rhei : Astronomie : Jahreszeiten : Lebensalter : Elemente : Geographie-Exempla : Wasser-Exempla : Aetna : Urzeugung, Insekten : Phoenix : Tier-Exempla : historische Exempla, Troia
 
 nil equidem durare diu sub imagine eadem
crediderim. sic ad ferrum venistis ab auro,                            260
saecula, sic totiens versa est fortuna locorum.
vidi ego, quod fuerat quondam solidissima tellus,
esse fretum, vidi factas ex aequore terras;
et procul a pelago conchae iacuere marinae,
et vetus inventa est in montibus ancora summis;                   265
quodque fuit campus, vallem decursus aquarum
fecit, et eluvie mons est deductus in aequor,
eque paludosa siccis humus aret harenis,
quaeque sitim tulerant, stagnata paludibus ument.
hic fontes natura novos emisit, at illic                                     270
clausit, et aut imis commota tremoribus orbis
flumina prosiliunt, aut exsiccata residunt.
sic ubi terreno Lycus est epotus hiatu,
existit procul hinc alioque renascitur ore;
sic modo conbibitur, tecto modo gurgite lapsus                     275
redditur Argolicis ingens Erasinus in arvis,
et Mysum capitisque sui ripaeque prioris
paenituisse ferunt, alia nunc ire Caicum;
nec non Sicanias volvens Amenanus harenas
nunc fluit, interdum suppressis fontibus aret.                        280
ante bibebatur, nunc, quas contingere nolis,
fundit Anigrus aquas, postquam, nisi vatibus omnis
eripienda fides, illic lavere bimembres
vulnera, clavigeri quae fecerat Herculis arcus.
quid? non et Scythicis Hypanis de montibus ortus,               285
qui fuerat dulcis, salibus vitiatur amaris?
Nichts, so möchte ich glauben, verharrt auf lange im gleichen
Zustand. So seid ihr Zeiten vom Gold auf das Eisen gekommen.
So hat oft sich Geschick und Stand eines Ortes gewandelt.
Was da festestes Land vorzeiten gewesen, das hab' als
Meer ich gesehn, gesehn, daß Land aus Wasser entstanden.
Weit entfernt von der See sind Meeresmuscheln gelegen,
hoch in den Bergen ward ein alter Anker gefunden.
Was da Blachfeld war, hat zum Tale vertieft des Gewässers
Abfluß, und dort ein Berg ward hinabgeschwemmt in die Fluten.
Aus einem sumpfigen ward ein dürrer, sandiger Boden,
was da gelitten an Durst, wird von Teichen und Sümpfen gefeuchtet.
Hier hat Natur einen neuen Quell entfesselt, den andern
dort verschlossen, und Flüsse entspringen, geweckt durch des tiefsten
Erdreichs Beben, und sinken, verschwindend, aufs neu in die Tiefe.
So taucht Lycus, vom Klaffen der Erde getrunken, an fernem
Orte empor und ersteht aus anderer Quelle aufs neu, so
wird Erasinus, der mächtige Fluß, der, versickert, gedeckten
Laufes geflossen, den Fluren von Argos wiedergegeben.
Auch den Myser Caicus, so sagt man, hab' seines alten
Hauptes und Bettes verdrossen, und heute fließt er in neuem.
Und, der den Sand Siciliens wälzt, bald fließt Amenanus,
bald wieder trocknet er aus, so oft seine Quellen erstickt sind.
Trinkbar war er zuvor, jetzt führt der Anigrus ein Wasser,
welches du ungern berührst, seitdem – wenn der Sänger Bericht nicht
alles Vertraun zu entziehn – in ihm die Centauern die Wunden
wuschen, die ihnen der Bogen des Keulenschwingers verursacht.
Und, ist der Hypanis nicht, der entspringt in Scythiens Bergen,
süß einst gewesen und jetzt durch bittere Salze verdorben?
 
     'Fluctibus ambitae fuerant Antissa Pharosque
et Phoenissa Tyros: quarum nunc insula nulla est.
Leucada continuam veteres habuere coloni:
nunc freta circueunt; Zancle quoque iuncta fuisse               290
dicitur Italiae, donec confinia pontus
abstulit et media tellurem reppulit unda;
si quaeras Helicen et Burin, Achaidas urbes,
invenies sub aquis, et adhuc ostendere nautae
inclinata solent cum moenibus oppida mersis.                       295
est prope Pittheam tumulus Troezena, sine ullis
arduus arboribus, quondam planissima campi
area, nunc tumulus; nam (res horrenda relatu)
vis fera ventorum, caecis inclusa cavernis,
exspirare aliqua cupiens luctataque frustra                          300
liberiore frui caelo, cum carcere rima
nulla foret toto nec pervia flatibus esset,
extentam tumefecit humum, ceu spiritus oris
tendere vesicam solet aut derepta bicorni
terga capro; tumor ille loci permansit et alti                        305
collis habet speciem longoque induruit aevo.
Rings vom Meere umschlossen sind Pharus. Antissa, phoenicisch
Tyrus gewesen, von denen nicht eines Insel geblieben.
Festlandverbunden bewohnten die alten Bebauer ihr Leucas,
Meer umflutet es jetzt. Auch Zande sei mit Italien,
sagt man, vereinigt gewesen, bis dann die See die Verbindung
einriß und mitten zwischen die Länder die Woge sich drängte.
Fragst du nach Helice, Buris, den Städten Achaias, – du wirst sie
finden unter der See, und heute noch zeigen die Schiffer
gern die geneigten Mauern der untergesunkenen Städte.
Nah bei des Pittheus Troezen erhebt steilauf sich ein Hügel,
gänzlich von Bäumen frei, Vorzeiten ebenstes Blachfeld,
heute ein Berg. Denn dort – zu sagen ein Graun – hat der Winde
wilde Gewalt, gesperrt in die finsteren Höhlen, einmal doch
auszuatmen verlangend, nachdem sie vergeblich gerungen,
freierer Luft sich zu freun, und als kein Spalt in dem ganzen
Kerker sich fand, der Weg ihrem Wehen gewähre, – den Boden
hochgedehnt und geschwellt, wie des Mundes Hauch eine Blase
aufbläht oder die Haut, die vom Rücken gestreift des gehörnten
Bockes. Die Schwellung blieb am Orte, sie zeigt sich als hoher
Hügel und hat sich im Laufe der langen Zeiten verhärtet.
 
  'Plurima cum subeant audita et cognita nobis,
pauca super referam. quid? non et lympha figuras
datque capitque novas? medio tua, corniger Ammon,
unda die gelida est, ortuque obituque calescit,                      310
admotis Athamanas aquis accendere lignum
narratur, minimos cum luna recessit in orbes.
flumen habent Cicones, quod potum saxea reddit
viscera, quod tactis inducit marmora rebus;
Crathis et huic Subaris nostris conterminus oris                   315
electro similes faciunt auroque capillos;
Da noch viel mich gemahnt, was ich sah und hörte, so will ich
Einiges mehr noch künden: Verleiht und erhält nicht auch manches
Wasser neue Gestalt? So ist dein Quell, o gehörnter
Ammon, am Mittag kalt und erwarmt am Morgen und Abend.
Und der Dodoner entzündet sein Holz, indem seinem Quell er's
nähert dann, wenn der Mond seinen Kreis aufs kleinste verengert.
Aber der Thracer besitzt einen Fluß, der, getrunken, das Innre
Stein läßt werden und, was ihn berührt, mit Marmor umkleidet.
Crathis und Sybaris, der ihm benachbart an unseren Küsten,
machen dem Bernstein gleich und dem Golde die Haare des Hauptes.
 
quodque magis mirum est, sunt, qui non corpora tantum,
verum animos etiam valeant mutare liquores:
cui non audita est obscenae Salmacis undae
Aethiopesque lacus? quos si quis faucibus hausit,                 320
aut furit aut patitur mirum gravitate soporem;
Clitorio quicumque sitim de fonte levavit,
vina fugit gaudetque meris abstemius undis,
seu vis est in aqua calido contraria vino,
sive, quod indigenae memorant, Amythaone natus,               325
Proetidas attonitas postquam per carmen et herbas
eripuit furiis, purgamina mentis in illas
misit aquas, odiumque meri permansit in undis.
huic fluit effectu dispar Lyncestius amnis,
quem quicumque parum moderato gutture traxit,                  330
haut aliter titubat, quam si mera vina bibisset.
est locus Arcadiae, Pheneon dixere priores,
ambiguis suspectus aquis, quas nocte timeto:
nocte nocent potae, sine noxa luce bibuntur;
sic alias aliasque lacus et flumina vires                                 335
concipiunt. tempusque fuit, quo navit in undis,
nunc sedet Ortygie; timuit concursibus Argo
undarum sparsas Symplegadas elisarum,
quae nunc inmotae perstant ventisque resistunt.
Und, was noch mehr zu verwundern, es gibt auch Gewässer, die nicht den
Leib nur, sondern sogar auch den Geist zu wandeln vermögen.
Wer hat nicht schon gehört von der Salmacis geilem Gewoge
und Aethiopiens Seen? Netzt einer aus diesen den Gaumen,
rast er oder verfällt einem Schlaf von seltener Schwere.
Wer da immer den Durst aus Clitors Quelle gestillt hat,
flieht nun den Wein und freut sich, enthaltsam, des lauteren Wassers.
Sei's: eine Kraft widerstrebt dem hitzigen Wein in dem Wasser,
sei es, wie dort man erzählt, weil Melampus,der Sohn Amythaons,
als er mit Kräutern und Liedern dem Wahnsinn entrissen des Proetus
rasende Töchter, die Mittel, den Geist zu reinen, in dieses
Wasser gesenkt und der Haß auf den Wein in den Wogen geblieben.
Anders wirkend als er doch fließt der lyncestische Bergstrom:
denn, wer von diesem mit allzubegieriger Kehle geschlürft hat,
schwankt nicht anders, als hätte von reinem Wein er getrunken.
Und in Arcadien liegt ein See, den Pheneos einst die
Alten benannt, von verdächtiger Flut. Ihn meide zur Nachtzeit:
Schaden bringt er bei Nacht, man trinkt am Tag ihn gefahrlos.
So empfangen die Flüsse und Seen bald diese bald jene
Kräfte. Es gab eine Zeit, da schwamm es frei in den Wellen,
heut sitzt Ortygia fest. Der Argo Scheu, die vom Schwall ver-
drängten Wassers bespritzten zusammenprallenden Felsen:
reglos stehn sie heut und starren den Winden entgegen.
 
nec quae sulphureis ardet fornacibus Aetne,                        340
ignea semper erit, neque enim fuit ignea semper.
nam sive est animal tellus et vivit habetque
spiramenta locis flammam exhalantia multis,
spirandi mutare vias, quotiensque movetur,
has finire potest, illas aperire cavernas;                               345
sive leves imis venti cohibentur in antris
saxaque cum saxis et habentem semina flammae
materiam iactant, ea concipit ictibus ignem,
antra relinquentur sedatis frigida ventis;
sive bitumineae rapiunt incendia vires,                                 350
luteave exiguis ardescunt sulphura fumis,
nempe, ubi terra cibos alimentaque pinguia flammae
non dabit absumptis per longum viribus aevum,
naturaeque suum nutrimen deerit edaci,
non feret illa famem desertaque deseret ignis.                    355
Aetna, der feurige Berg mit der schwefeldampfenden Esse,
wird nicht immer glühn und hat nicht immer geglüht: Denn –
sei es: die Erde ist ein Wesen und lebt und hat Atem-
röhren vielerorts und haucht daraus ihre Flammen,
kann ihres Atems Wege verändern, sooft sie erbebt, hier
schließen die eine und dort eine andere Höhlung sich öffnen –
sei es: Die flüchtigen Winde sind drunten in Grotten gesperrt und
schleudern Stein gegen Stein und Stoff, der im Innern des Feuers
Keime enthält, und der sich unter den Schlägen entzündet,
(kalt jedoch bleiben die Grotten zurück, wenn die Winde gestillt sind)
sei es auch, daß des Erdpechs Gewalt den Brand zu sich herzieht,
oder der gelbe Schwefel verbrennt mit spärlichem Rauche.
Wenn dann die Erde den Flammen, nachdem ihre Kraft in der langen
Zeit sich verbraucht, die Nahrung, die fettige Speise, versagt und
so dem gefräßigen Wesen des Berges der Unterhalt ausgeht,
trägt es den Hunger nicht und verläßt, verlassen, das Feuer.
 
     'Esse viros fama est in Hyperborea Pallene,
qui soleant levibus velari corpora plumis,
cum Tritoniacam noviens subiere paludem;
haut equidem credo: sparsae quoque membra venenis
exercere artes Scythides memorantur easdem.                     360
Männer soll's in Pallene, dem hyperboreischen, geben,
die sich mit leichtem Gefieder am ganzen Leibe verhüllen,
wenn sie sich neunmal getaucht in die Flut des tritonischen Teiches.
Glauben möcht' ich es nicht. Auch von Scythiens Frauen erzählt man,
daß sie, die Glieder mit Gift besprengend, das Gleiche vermögen.
 
 'Siqua fides rebus tamen est addenda probatis,
nonne vides, quaecumque mora fluidove calore
corpora tabuerint, in parva animalia verti?
in scrobe deiecto mactatos obrue tauros
(cognita res usu): de putri viscere passim                       365
florilegae nascuntur apes, quae more parentum
rura colunt operique favent in spemque laborant.
pressus humo bellator equus crabronis origo est;
concava litoreo si demas bracchia cancro,
cetera supponas terrae, de parte sepulta                       370
scorpius exibit caudaque minabitur unca;
quaeque solent canis frondes intexere filis
agrestes tineae (res observata colonis)
ferali mutant cum papilione figuram.
Aber wenn Glauben doch erprobten Dingen zu schenken:
Siehst du nicht, daß ein jeder im Laufe der Zeit in der feuchten
Wärme verwesende Leib in kleines Getier sich verwandelt?
Geh und bedecke in Gruben geschlachtete Stiere: es werden
überall dann aus dem mürben Geweid – so lehrt die Erfahrung –
blütenbesuchende Bienen entstehn, die nach Art ihrer Eltern
lieben das Feld, ihres Werkes sich freun, sich mühn für die Zukunft.
Unter den Boden gebracht, ist das Kriegsroß der Hornisse Ursprung.
Nimmst du am Ufer dem Krebs die hohlen Scheren und birgst du
dann in der Erde den Rest, so wird aus dem, was begraben,
kriechen bald der Skorpion und dräun mit gebogenem Stachel.
Draußen die Raupen im Feld, die die Blätter dort mit den grauen
Fäden umspinnen – es wird von den Bauern bezeugt – sie vertauschen
ihre Gestalt mit der des grabmalschmückenden Falters.
 
     'Semina limus habet virides generantia ranas,                    375
et generat truncas pedibus, mox apta natando
crura dat, utque eadem sint longis saltibus apta,
posterior partes superat mensura priores.
nec catulus, partu quem reddidit ursa recenti,
sed male viva caro est; lambendo mater in artus                     380
fingit et in formam, quantam capit ipse, reducit.
nonne vides, quos cera tegit sexangula fetus
melliferarum apium sine membris corpora nasci
et serosque pedes serasque adsumere pennas?
Iunonis volucrem, quae cauda sidera portat,                           385
armigerumque Iovis Cythereiadasque columbas
et genus omne avium mediis e partibus ovi,
ni sciret fieri, fieri quis posse putaret?
sunt qui, cum clauso putrefacta est spina sepulcro,
mutari credant humanas angue medullas.                               390
Samen besitzt der Schlamm, der die grünen Frösche erzeugt, er
zeugt sie der Glieder bar und gibt ihnen bald die zum Schwimmen
taugenden Schenkel; und daß sie auch sich eignen zu weitem
Sprung, übertreffen an Maß die hinteren Beine die vordern.
Und, was die Bärin gebiert, ist, eben geworfen, kein Jungtier,
sondern leblos Fleisch: durch Belecken bildet die Mutter
Glieder an ihm und gibt ihm die Form, die sie selbst schon erworben.
Siehst du nicht auch, daß die Brut der honigsaugenden Bienen,
wie sie das wächserne Sechskant birgt, geboren wird ohne
Glieder und spät erst Beine gewinnt und spät erst die Flügel?
Daß der Vogel der Juno, der Sterne trägt in dem Schweif, daß
Juppiters waffenbewehrter, die Tauben der Herrin Cytheras,
all der Vögel Geschlecht aus dem Dotter der Eier entsteht, wer
hielte, wüßte er nicht, daß es wirklich geschieht, es für möglich?
Manche glauben, es werde das Mark in dem menschlichen Rückgrat,
wenn in geschlossenem Grab es in Staub sich gewandelt, zu Schlangen.
 
 'Haec tamen ex aliis generis primordia ducunt,
una est, quae reparet seque ipsa reseminet, ales:
Assyrii Phoenica vocant; non fruge neque herbis,
sed turis lacrimis et suco vivit amomi.
haec ubi quinque suae conplevit saecula vitae,                 395
ilicis in ramis tremulaeque cacumine palmae
unguibus et puro nidum sibi construit ore,
quo simul ac casias et nardi lenis aristas
quassaque cum fulva substravit cinnama murra,
se super inponit finitque in odoribus aevum.                     400
inde ferunt, totidem qui vivere debeat annos,
corpore de patrio parvum phoenica renasci;
cum dedit huic aetas vires, onerique ferendo est,
ponderibus nidi ramos levat arboris altae
fertque pius cunasque suas patriumque sepulcrum           405
perque leves auras Hyperionis urbe potitus
ante fores sacras Hyperionis aede reponit.
siehe auch: Wolfram von Eschenbach, Parzival IX (Trevrizentbuch): Phönix und Gral
 
Phönix im Machandelboom-MärchenPhönix und Gral im Trevrizentbuch des Parzival Wolframs von Eschenbach
Phönix und Gral im Trevrizentbuch des Parzival Wolframs von EschenbachPhönix im Machandelboom-Märchen
 
 
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