Soracte, nec iam sustineant onus
flumina constiterint acuto: Dissolve frigus ligna super foco large reponens, atque benignius
o Thaliarche, merum diota. Permitte divis cetera: qui simul stravere ventos aequore fervido
nec veteres agitantur orni. Quid sit futurum cras fuge quaerer' et quem fors dierum cumque dabit lucro
sperne puer neque tu choreas, donec virenti canities abest morosa. Nunc et campus et areae
composita repetantur hora; nunc et latentis proditor intimo gratus puellae risus ab angulo,
aut digito male pertinaci. |
der Kreuzberg steht, und wie der Viktoriapark
Mäntel von Eis auf den Leib gezogen. Drum heize, Freundchen, spare die Kohlen nicht, und laß uns im behaglichen Stübchen dann
einen urkräftigen Steifen brauen! Laß Pan die Welt verwalten, dem Wintersturm, der mit dem Lenzwind heulende Schlachten schlägt,
daß sich kein Zweig mehr am Baume rüttelt. Was kann dich kümmern, was dir das Morgen bringt, des Lebens freue jeglichen Tag dich neu,
draußen in Halensee oder Treptow, solang zu Tanz und Kuß du noch jung genug! Zum Zirkus wandre, sieh dir ein Lustspiel an!
an in dem Dämmer der Gaslaterne! Und sitzt du dann bei Dressel beim Dejeuner und deine Kleine hält die Serviette vor –
endlich den Kuß du, den süßen, raubtest! |
Tu
ne quaesieris, scire nefas,
quem mihi, quem tibi finem di dederint, Leuconoe, nec Babylonios temptaris numeros. Ut melius, quidquid erit, pati, seu plures hiemes seu tribuit Iupiter ultimam, quae nunc oppositis debilitat pumicibus mare Tyrrhenum: sapias, vina liques, et spatio brevi spem longam reseces. Dum loquimur, fugerit invida aetas: carpe diem, quam minimum credula postero! |
Laß das Fragen
doch sein! sorg dich doch nicht
über den Tag hinaus! Martha! geh nicht mehr hin, bitte, zu der dummen Zigeunerin! Nimm dein Los, wie es fällt! Lieber Gott, ob dies Jahr das letzte ist, das beisammen uns sieht, oder ob wir alt wie Methusalem werden: sieh's doch nur ein: das, lieber Schatz, steht nicht in unsrer Macht. Amüsier dich, und laß Wein und Konfekt schmecken dir wie bisher! Seufzen macht mich nervös. Nun aber Schluß! All das ist Zeitverlust! Küssen Sie mich, m'amie! Heute ist heut! Après nous le déluge! |
cantharis, Graeca quod eg' ipse testa conditum levi, datus in theatro
clare Maecenas eques, ut paterni fluminis ripae simul et iocosa redderet laudes tibi Vaticani
Caecub' et praelo domitam Caleno tu bibes uvam: mea nec Falernae temperant vites neque Formiani
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und von Beifallsstürmen das Haus erbebte, zog ich hier auf Flaschen ein schlichtes Fäßchen
Teufel auch! es pfiff es der Spatz vom Dach ja! Und ich harrte nur noch auf Extrablätter mit den Lebensdaten und mit dem Bild des
Trinkst wohl jetzt nicht mehr meinen sauren Tropfen, alter Schwede, pfeifst nun auf alles andere, als auf Vin sec, Monopol-Heidsick, Cliquot,
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non eget Mauris iaculis nequ' arcu, nec venenatis gravida sagittis,
sive per Syrtes iter aestuosas, sive facturus per inhospitalem Caucasum vel quae loca fabulosus
Namque me silva lupus in Sabina, dum meam canto Lalagen et ultra terminum curis vagor expeditis,
quale portentum neque militaris Daunias latis alit aesculetis, nec Iubae tellus generat, leonum
Pone me pigris ubi nulla campis arbor aestiva recreatur aura, quod latus mundi nebulae malusque
pone sub curru nimium propinqui solis, in terra domibus negata: Dulce ridentem Lalagen amabo,
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braucht nicht Degenstöcke, noch Ochsenziemer, noch amerikanische Schlagringwaffen,
ob er die unwirtliche Hasenheide oder den Tiergarten des Nachts durchwandert oder nach dem Norden Berlins geht, wo die
Stiefle ich im Grunewald jüngst nach Schildhorn, pfeife lustig «Anne-Marie, erhör mich!», als ein Hirsch zwölf Schritte vor mir sich regt und –
's war ein Kapitalkerl, ein Achtzehnender, wie so groß ich keinen zuvor gesehen! Keine Waffe hatt ich – und doch! er forcht sich! –:
Laß am Nordpol mich zu den Robben gehen und im ewigen Eise den Eisbären treffen – Glaubst du, daß mir einer ein Leides täte?
Wär ich in der Wüste, im Löwenviertel Afrikas, ich würde mich doch nicht fürchten! Pfeifen würd ich «Anne-Marie, erhör mich»,
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quaerenti pavidam montibus aviis
aurar' et siluae metu. Nam seu mobilibus veris inhorruit adventus foliis, seu virides rubum
et cord' et genibus tremit. Atqui non ego te tigris ut aspera Gaetulusve leo frangere persequor:
tempestiva sequi viro. |
Annchen, bin ich denn so fürchterlich anzuschaun?
deine Mutter war auch mal jung. Aber kaum, daß ich mich irgendwo sehen lass', läufst du fort wie der Wind, daß es vergeblich wird,
möglichst schnell die Gardine zu. Ist das freundlich von dir? Bin ich ein Kannibal, der dich draußen im Wald braten und fressen will?
Kind, so alt schon und noch so spröd! |
Natis
in usum laetitiae scyphis
pugnare Thracumst: tollite barbarum morem, verecundumque Bacchum sanguineis prohibete rixis. Vin' et lucernis Medus acinaces inmane quantum discrepat: inpium lenite clamorem, sodales, et cubito remanete presso. Vultis severi me quoque sumere partem Falerni? Dicat Opuntiae frater Megillae, quo beatus volnere, qua pereat sagitta. Cessat voluntas? Non alia bibam mercede. Quae te cumque domat Venus, non erubescendis adurit ignibus, ingenuoque semper amore peccas. Quidquid habes, age, depone tutis auribus. A miser, quanta laboras in Charybdi, digne puer meliore flamma! Quae saga, quis te solvere Thessalis Magus venenis, quis poterit deus? Vix inligatum te triformi Pegasus expediet Chimaera. |
Beim Weine gegenständlich
zu werden, ist
kassubisch! Wahrt doch, Freunde, den guten Ton! Bedenkt doch, daß wir nicht in Rixdorf sondern im Westen der Hauptstadt sitzen! Ich bitt euch, laßt die Messer und Gabeln ruhn: Die Glaserrechnung wäre nicht abzusehn! Ad loca, Kinder, seid vernünftig, daß die Gemütlichkeit nicht gestört wird! Ich soll Bescheid euch tuen in Malvasier? Wohlan! doch vorher stell die Bedingung ich, daß unser Freund und Bruder Gottlieb uns seine neuesten Sünden beichte. Er will nicht? Nun so rühr ich mein Glas nicht an! Du schämst dich wohl! O Gottlieb, wenn du dich schämst... Wir kennen dich doch all' und wissen, daß keine einzige deiner wert ist! Vertrau's uns, Bester, was es auch immer sei! Wir sind wie Gräber!.....Oh, das ist bös, sehr bös! Du armer Kerl, so reinzufallen! Hättest doch bessere haben können! Prost, Gottlieb! spül's hinunter mit Malvasier – vielleicht erscheint ein Deus ex machina – – sonst freilich blieb' dir höchstens übrig, daß du die Sache in Verse brächtest. |
lusimus tecum, quod et hunc in annum vivat et plures, age, dic Latinum,
Lesbio primum modulate civi: Qui ferox bello tamen inter arma, sive iactatam religarat udo
Liber' et Musas Veneremque et illi semper haerentem puerum canebat, et Lycum nigris oculis nigroque
O decus Phoeb' et dapibus supremi grata testudo Jovis, o laborum dulce lenimen, medicumque, salve
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je geübt, was bleibenden Wert verdiente – nun, so will ich heute ein Volkslied spielen,
der dem C. G. Schröter zuerst du töntest, der dich in Nordhausen um Siebzehnhundert mit dem Mechanismus der Hämmer schmückte,
mann in Freiberg, der dich mit Kunst verbessert, dann dem 1. U. Stein in der Stadt der Fugger, dem Pariser Erard, dem Streicher-Wien, dem
O Klavier, du Zierde und Schmuck des Hauses, Freude, Trost und Speise du aller Ohren, laß mich auf geduldigen Tasten spielen
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Albi, ne doleas plus nimio
memor
inmitis Glycerae neu miserabiles decantes elegos cur tibi iunior laesa praeniteat fide. Insignem tenui fronte Lycorida Cyri torret amor, Cyrus in asperam declinat Pholoen: Sed prius Apulis iungentur capreae lupis, quam turpi Pholoe peccet adultero. Sic visum Veneri, cui placet inpares, formas atqu' animos sub iuga aenea saevo mittere cum ioco. Ipsum me melior cum peteret Venus grata detinuit compede Myrtale libertina, fretis acrior Hadriae curvantis Calabros sinus. |
Albert, kränke dich nicht allzusehr um ein Weib!
Sei nicht sentimental! Hat Friederike sich in den Stutzer verliebt, weil er der hübschere war –: Tröste dich! andern geht's ebenso. Schau, der niedliche Balg, Betty von Rosenberg, ist in Eduard Schmidt bis übers Ohr verknallt –: Dieser (...) poussiert Else, die spröde Maid, doch soweit ich die Else kenn, darf man kecklich vertraun, daß sich ein Schmetterling eher mit einem Mops bräutlich verbinden wird, als ihn diese erhört. Ja, wie die Liebe spielt, ist ein langes Kapitel, Freund! Stand ich selber doch einst vor der Verlobung schon, – Exquisite Partie! –, als eine Nähterin mir mein Herz überfiel und es in Fesseln schlug –, 's war fatal, aber schön war's doch! |
servare mentem, non secus in bonis
seu maestus omni tempore vixeris,
Quo pinus ingens albaque populus
Huc vin' et unguent' et nimium breves
Cedes coemptis saltibus et domo,
Divesne, prisco natus ab Inacho
Omnes eodem cogimur, omnium versatur urna serius ocius
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ein alter Satz, ob minus, ob plus du machst.
ob du mit Schopenhauer die Welt verwünschst,
Du bist gesund, bist Kapitalist, bist jung,
Und zieht's dich nicht zur marmornen Ruhbank dort,
Doch freilich, spar dir jegliche Illusion
Das Sterben hast gemein du mit Hinz und Kunz –:
Auf alle harrt vergnüglichen Blicks Freund Hein
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vidi docentem, credite posteri,
Euhoe, recenti mens trepidat metu,
Fas pervicacis est mihi Thyiadas,
fas et beatae coniugis additum
Tu flectis amnes, tu mare barbarum
Tu, cum parentis regna per arduum
quamquam choreis aptior et iocis ludoque dictus non sat idoneus
Te vidit insons Cerberus aureo
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Kneip'nlieder lehren – glaub es, ungläubig Volk! –
Rum plum! Noch bebt der Leib mir vom Biergenuß,
Die Radiweiber laßt mich besingen laut,
Besingen auch die wartende Ehefrau,
Du zähmst, Gambrinus, selbst ein Barbarenherz –:
In eines Mediziners Gestalt einmal
Obschon man dich für stärker im Rundgesang und Renommieren als in dem Faustkampf hält,
Der Nachtpolyp mit goldenem Tutehorn –
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«Donec gratus eram tibi
nec quisquam potior bracchia candidae cervici iuvenis dabat; Persarum vigui rege beatior.»
«Donec non alia magis
«Quid si prisca redit Venus
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«Als
ich Hahn noch im Korbe war,
und kein andrer Mund sich auf das braune Mal deines schneeigen Nackens bog – Bombenkreuzelement! Mädel, die Zeit war schön!» «Als du sonst keine Flamme hatt'st und kein andrer Zopf dir in die Augen stach – ach, wie stolz war die Gretel da, und wie platzten vor Neid all' meine Freundinnen!» «Ich poussiere die Frieda jetzt. Waldmann spielt die und Strauß; oh, und sie singt sehr nett! Wär's daß eins von uns sterben müßt', sagt' ich: Frieda, du bleibst! Ich sterbe gern für dich!» «Ach, ich
bin so verliebt in den
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Miserarumst nequ' amori
dare ludum neque dulci mala vino laver' aut ex- animari metuentes patruae verbera linguae. Tibi qualum Cythereae puer ales, tibi telas operosaeque Minervae studi' aufert, Neobule, Liparaei nitor Hebri, simul unctos Tiberinis umeros lavit in undis, eques ipso melior Bel- lerophonte, neque pugno neque segni pede, victus catus idem per apertum fugientes agitato grege cervos iacular' et celer arto latitantem fruticet' exciper' aprum. |
Welch ein Elend, arme Kleine,
wenn der Tante böse Zunge dir unschuldiger Poussaden, ja sogar des Kaffeekränzchens süße Freudenwelt verkümmert! Ach, ich sah dich wohl, Helenchen,
Hast ihn wohl einmal vom Dampfer
Oder gar auf Onkels Landgut...:
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seu tu querellas sive gens iocos
quocumque lectum nomine Massicum
non ille, quamquam Socraticis madet
Tu lene torment' ingeni' admoves
tu spem reducis mentibus anxiis
Te Liber et si laet' aderit Venus
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der jenes Jahr, da Bismarck Minister ward,
mag Scherz und Spott, mag hitzige Händelsucht,
Ich denke, Karl, du wirst doch kein Unmensch sein,
Ein Weinchen! oh, ich sag dir, ein Weinchen, Freund!
Ein Saft, der jede Sorge zur Hölle jagt,
Vor fünf Uhr morgens gehn wir heut nicht zu Bett.
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Montium custos nemorumque, Virgo,
quae laborantes utero puellas ter vocat' audis adimisque leto, diva triformis, inminens villae tua pinus esto, quam per exactos ego laetus annos verris obliquum meditantis ictum sanguine donem. |
Die Sie Wind und Wetter nicht scheuten, Emma,
als wir neulich Ihrer Person bedurften und in Todesängsten ich dreimal Ihnen telephonierte – wolln Sie für den Winter ein Klafter Brennholz? Darf ich Ihnen Schinken und Wein zuschicken? Ausgestanden hab ich! ... ach, Frau! wie bin ich Ihnen so dankbar! |
Quo me, Bacche,
rapis tui,
plenum? Quae nemor aut quos agor in specus, velox mente nova? Quibus antris egregii Caesaris audiar aeternum meditans decus
edonis stupet Euhias,
ripas et vacuum nemus
nil parv' aut humili modo,
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Wohin reißt mich der süße
Wein?
Welche Gassen sind das, die ich noch nie gesehn? Welches Glückskind von Nachtrat hört, was die schweigende Stadt laut mich zu schwärmen reizt! Wißt ihr, was ich im Pult noch hab? Was euch allen noch winkt? Glückliche Menschen, ihr! Solche Dinge, wie ich da sag, hat noch keiner gesagt, seit Gott die Welt erschuf! Mädel, du vor der Schenke dort – he, was guckst du mich an? Guck dich doch selber an! Ich bin völlig bei klarem Sinn! Ich kann gehn, wie ich will – wo ich – wohin ich will! Gott ist Zeuge, ich hab noch nie einen schlüpfrigen Vers – noch einen schlechten Vers, überhaupt einen Vers – gemacht, der nicht, ihm zu gefall'n, mir aus der Feder floß! Ach... es ist doch von eigenem Reiz, zwischen schwankenden Reihn schiefer Gebäude so sichern Fußes des Weges zu ziehn, des Zylinderhuts Rohr tief in die Stirn gedrückt... |
et militavi non sine gloria;
barbiton hic paries habebit, laevum marinae qui Veneris latus custodit. Hic, hic ponite lucida
oppositis foribus minaces. O quae beatam diva tenes Cypr' et Memphin carentem Sithonia nive,
tange Chloen semel arrogantem! |
der seine Klinge nicht ohne Glück geführt –
Leyer und Schwert an den Nagel hängen. Und an denselben Nagel den Dieterich, der mir nichts half, die kleine Laterne, die
freche Geschöpf mir vom Fenster abschnitt. Du sonst so eifrig rächende Nemesis – die Dirn empfehl ich deiner besondern Huld!
ein um den anderen Tag verprügelt. |
Exegi monument' aere perennius,
regalique situ pyramid' altius, quod non imber edax, non Aquil' inpotens possit diruer' aut innumerabilis annorum series et fuga temporum.
scandet cum tacita virgine pontifex.
princeps Aeolium carmen ad Italos
|
Wenn die Bürger mir ein Monument stifteten,
ob aus Gips oder Holz, Erz oder Marmerstein, – Sommers sonnt es sich froh, kinderwagenumringt, Winters baut man ein Dach drüber aus Papp' und Stroh – kann man eins gegen zehn wetten: Der Zahn der Zeit nagt so lange daran, bis es in Trümmer füllt. Darum lob ich mir das, was ich mit eigner Hand in der Weltpoesie ewige Tafeln schrieb. Nimmer werd ich vergehn; blühen, solange mich
Überall, wo der Mensch klassische Bildung pflegt
|
(Chansons, Livre I, od. 9) Vides, ut alta stet nive candidum Soracte, nec jam sustineant onus
Dissolve frigus, ligna super foco large reponens; atque benignius
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Ersten Buches der Oden / die Neunte Schau, wie, an Altersweisheit ein Sokrates Höchlings der Berg steht, und wie die Silphe sich,
Wärme dich, Guter! stapple den Holzstoß auf, Reichlich, nicht etwa über dem Sparherd bloß!
** Die übrigen Verse blieben weg, weil ich sie nicht für antique halte. |