|
Eingang
von der Westseite der Kathedrale – hier: von unten (es ist eine geostete
Karte) in Richtung der Mandala-Mitte.
Auf
halber Strecke zum Blütenkern des Labyrinth-Mandalas eine Viertelkreis-Schleife
nach links,
rechtsum
in gleicher Viertelkreis-Länge dicht am vorherigen Viertelkreis-Weg
entlang zurück zur Eingangsstraße,
dort
Weg-Fortsetzung bis zum inneren Blütenkreis,
dort
ein Halbkreis-Bogen nach links um den Blütenkreis bis zum Ostpunkt
gegenüber dem Eingangsweg,
linksum
in gleicher Halbkreis-Länge dicht am vorherigen Halbkreis-Weg zurück,
wieder bis an die Eingangsstraße heran.
Mit
dem Rückschwenk linksum in einem Nachbarkreis längs des linken
Halbkreisastes um die Mittelblüte sind wir also wieder an die Eingangsstraßenfortsetzung
gelangt, die uns nun abschränkt. |
Rechtsum
in den nächstäußeren Nachbarkreis für einen Viertel-Kreisweg,
linksum
innerhalb des gleichen Quadranten für den Nachbar-Kreisweg,
abgeschränkt
durch die Eingangsstraßenwand wieder rechtsum, nun aber durchlaufend
zu einem Halbkreis – eine weitere Parallelschlaufe ist nicht möglich,
da wir die erste Viertelkreisschleife unseres Weges erreicht haben, die
den Platz einer möglichen Umwendung besetzt hält,
also
Wendung rechtsum erst am oberen Kreuzarm, einwärts für einen
Viertelkreis,
spiegelsymmetrisch
zu einer älteren Schlaufe linksum zurück, genau zwischen den
bereits besetzten Viertelkreisen hindurch in einem Halbkreis hinüber
zum nächsten Quadranten,
Wende
rechtsum zu einer inneren Viertelkreis-Schlaufe um die Mittelblüte,
linksum
in Spiegelsymmetrie zum linken Mittelblüten-Halbkreisarm nun also
– in Richtung zur Eingangsstraße – der rechte Mittelblüten-Halbkreisarm. |
|
|
Aber
die den Binnenkreis abrundende Umwendung geschieht in Wegbreite vor der
Eingangsstraße, um nämlich einen Parallelweg zur Eingangsstraße
offenzuhalten: dort wird die letzte Wegstrecke in die Blütenmitte
entlangführen dürfen.
Nun
also linksum in den nächstäußeren Nachbarkreis für
eine Viertelkreisschlaufe,
rechtsum
in spiegelsymmetrischem Gegenüber zur älteren Schlaufe des Nachbarquadranten
zurück zum unteren Kreuzast,
linksum
im nächstäußeren konzentrischen Ring nun im freien Halbkreisbogen
hinauf zum oberen (östlichen) Kreuzast,
dort
rechtsum für einen Viertelkreisweg,
am
rechten (südlichen) Kreuzarm linksum für einen Halbkreisweg,
bis
wir am linken (nördlichen) Kreuzarm durch das spiegelsymmtrische Gegenüber
der alten ältesten ersten Schlaufe zu einem Rechtsum genötigt
werden. |
Doch
nur für einen Viertelkreisweg, denn die jüngste wie die älteste
Viertelkreis-Schlaufe wird nun nach einem Linksschwenk am oberen (östlichen)
Kreuzarm von einem Halbkreisweg umschlossen,
rechtsum
am ersten Eingangsstraßen-Abschnitt, um den dortigen Quadranten mit
den restlichen Wegen zu füllen:
Viertelkreis-Schlaufe
bis zum linken (nördlichen) Kreuzast,
linksum
im Viertelkreis bis zum Eingangsstraßenanfang,
rechtsum
zum äußersten und damit größten Halbkreisweg um die
beiden linken (nördlichen) Quadranten des Labyrinth-Mandalas herum,
Rechtswendung
also im Scheitel des Mandalas zur Auffüllung des erreichten Quadranten
mit einer Viertelkreis-Schlaufe,
die
am linken (nördlichen) Kreuzarm ihre spiegelsymmetrische Wendung zum
älteren Gegenbild schlägt,
linksum
zum Halbkreisweg in den nächsten Quadranten hinein,
dort
rechtsum zur Auffüllung der gerade schlaufenbreiten Lücke,
linksum
im dicht eingepackten Rückweg dieser Schlaufe. |
|
|
Dem
weiteren Verlauf bleibt also nur der Halbkreisweg hinüber (oder hinab,
jedenfalls westwärts) in das etwas "leere" Restviertel,
in
Wegabstand (wie bei den älteren inneren Schlaufen dieses Quadranten)
vom alten Eingangsweg (zur Aufsparung eines späteren parallelen Nachbarwegs
der Eingangsstraße) linksum für einen Viertelkreis,
am
rechten (südlichen) Kreuzarm rechtsum für einen Viertelkreis,
im
bekannten zusätzlichen Wegabstand von der Eingangsstraße wieder
linksum zu einem großen Halbkreisbogen hinauf (bzw. ostwärts)
zum Ostpol des Mandalas,
dort
in spiegelsymmetrischer Gegenbewegung zur älteren Schlaufe die den
Außenkreis füllende Rechtswendung zum äußersten großen
Halbkreisweg, der vom Ostpol zum Westpol-Eingang des Labyrinths führt. |
Nun
können wir den ausgesparten Parallelweg zur Blütenmitte nutzen,
es
bleibt aber noch eine Lücke zu füllen, deren Schlaufe in etwa
der ersten ältesten Schlaufe entspricht und mit Verschiebung um eine
Wegbreite fast achsensymmtrisch zu ihr abzweigt;
dort
also auf halber Wegmitte rechts hinein in die Lücke,
linksum
am rechten (südlichen) Kreuzarm, da ohnehin alles sonst belegt und
somit verwehrt ist, zurück zur in Wegesbreite freigehaltenen Königsallee
hinein
in den inneren Kernraum des Mandalas,
eine
innere Blüte, deren sechs Blütenblatt-Kreise sich um den gesamten
Weg, der in den innersten Kreisraum mündet, zur Siebenzahl ergänzen. |
|