ean d eti dokôsin aselgainein kai mê
thelôsin hêsuchian agein,
palin au, ephê, temô dicha,
hôst eph henos poreusontai skelous askôliazontes.
Sollte ich aber merken, daß sie noch weiter
freveln und nicht Ruhe halten wollen,
so will ich sie, sprach er, noch einmal zerschneiden,
und sie mögen dann auf einem Beine fortkommen
wie Kreisel.
tauta eipôn etemne tous anthrôpous
dicha,
hôsper hoi ta oa temnontes (190e) kai
mellontes taricheuein,
ê hôsper hoi ta ôa tais
thrixin.
Dies gesagt, zerschnitt er die Menschen in zwei
Hälften,
wie wenn man Früchte zerschneidet, um sie einzumachen,
oder wenn sie Eier mit Haaren zerschneiden.
hontina de temoi, ton Apollô ekeleuen
to te prosopon metastrephein kai to tou auchenos
hêmisu pros tên tomên,
hina theômenos tên autou tmêsin
kosmiôteros eiê ho anthrôpos,
kai t alla iasthai ekeleuen.
Sobald er aber einen zerschnitten hatte, befahl
er dem Apollon,
ihm das Gesicht und den halben Hals herumzudrehen
nach dem Schnitte hin,
damit der Mensch, seine Zerschnittenheit vor Augen
habend, sittsamer würde,
und das übrige befahl er ihm auch zu heilen.
ho de to te prosopon metestrephe,
kai sunhelkôn pantachothen to derma
epi tên gastera nun kaloumenên,
hôsper ta suspasta ballantia, hen stoma
poiôn
apedei kata mesên tên gastera,
ho dê ton omphalon kalousi.
Dieser also drehte ihm das Gesicht herum,
zog ihm die Haut von allen Seiten über das,
was wir jetzt den Bauch nennen, herüber,
und wie wenn man einen Beutel zusammenzieht, faßte
er es in eine Mündung zusammen
und band sie mitten auf dem Bauche ab, was wir jetzt
den Nabel nennen.
kai tas men allas rutidas (191a) tas pollas
exeleaine kai ta stêthê diêrthrou,
echôn ti toiouton organon
hoion hoi skutotomoi peri ton kalapoda leainontes
tas tôn skutôn rutidas;
oligas de katelipe, tas peri autên tên
gastera kai ton omphalon,
mnêmeion einai tou palaiou pathous.
Die übrigen Runzeln glättete er meistenteils
aus und fügte die Brust einpassend zusammen,
mit einem solchen Werkzeuge,
wie womit die Schuster über dem Leisten die
Falten aus dem Leder ausglätten,
und nur wenige ließ er stehen um den Bauch
und Nabel,
zum Denkzeichen des alten Unfalls.
epeidê oun hê phusis dicha etmêthê,
poithoun hekaston to hêmisu to autou
sunêei,
kai periballontes tas cheiras kai sumplekomenoi
allêlois,
Nachdem nun die Gestalt entzweigeschnitten war,
sehnte sich jedes nach seiner andern Hälfte,
und so kamen sie zusammen,
umfaßten sich mit den Armen und schlangen
sich ineinander,
epithumountes sunphunai
apethnêskon hupo limou kai tês
(191b) allês argias
dia to mêden ethelein chôris allêlôn
poiein.
und über dem Begehren zusammenzuwachsen
starben sie aus Hunger und sonstiger Fahrlässigkeit,
weil sie nichts getrennt voneinander tun wollten.
kai hopote ti apothanoi tôn hêmiseôn,
to de leiphtheiêi,
to leiphthen allo ezêtei kai sunepleketo,
eite gunaikos tês holês entuchoi
hêmisei
– ho de nun gunaika kaloumen –
eite andros; kai outôs apôllunto.
War nun die eine Hälfte tot und die andere
blieb übrig,
so suchte sich die übriggebliebene eine andere
und umschlang sie,
mochte sie nun auf die Hälfte einer ehemaligen
ganzen Frau treffen,
was wir jetzt eine Frau nennen,
oder auf die eines Mannes, und so kamen sie um.
eleêsas de ho Zeus allên mêchanên
porizetai,
kai metatithêsin autôn ta aidoia
eis to prosthen
teôs gar kai tauta ektos eichon,
kai egennôn (191c) kai etikton ouk eis
allêlous
all eis gên hôsper hoi tettiges.
Da erbarmte sich Zeus und gab ihnen ein anderes
Mittel an die Hand,
indem er ihnen die Schamteile nach vorne verlegte,
denn vorher trugen sie auch diese nach außen
und erzeugten nicht eines in dem andern,
sondern in die Erde wie die Zikaden.
metethêke te oun hôutô autôn
eist o prosthen
kai dia toutôn tên genesin en
allêlois epoiêsen,
dia to arrenos en tôi têlei,
Nun aber verlegte er sie ihnen nach vorne
und bewirkte vermittels ihrer das Erzeugen ineinander,
in dem Weiblichen durch das Männliche,
tônde heneka, hina en têisumplokêi
hama men ei anêr gunaiki entuchoi, gennôen
kai gignoito to genos,
hama d ei kai arrên arreni, plêsmonê
goun gignoito tês synousias
kai diapauointo kai epi ta erga trepointo
kai tou allou biou epomelointo.
deshalb, damit in der Umarmung,
wenn der Mann eine Frau träfe, sie zugleich
erzeugten und Nachkommenschaft entstände,
wenn aber ein Mann den andern, sie doch eine Befriedigung
hätten durch ihr Zusammensein
und erquickt sich zu ihren Geschäften wenden
und, was sonst zum Leben gehört, besorgen konnten.
esti dê oun ek tosou (191d) ho erôs
emphutos allêlôn tois anthrôpois
kai tês archaias phuseôs sunagôgeus
kai epicheirôn poiêsai hen ek
duoin
kai iasasthai tên phusin tên anthrôpinên.
Von so langem her also ist die Liebe zueinander
den Menschen angeboren,
um die ursprüngliche Natur wiederherzustellen
und versucht aus zweien eins zu machen
und die menschliche Natur zu heilen.
[16. Eros als Geleiter und Rückführer
in die alte Natur ist Urheber des größten Gutes]
hekastos oun hêmôn estin anthrôpou
sumbolon,
hate tetmêmenos hôsper hai psêttai,
ex henos duo;
zêtei dê aei to autou hekastos
sumbolon.
Jeder von uns ist also ein Stück von einem
Menschen,
da wir ja zerschnitten, wie die Schollen, aus einem
zwei geworden sind.
Also sucht nun immer jedes sein anderes Stück.
hosoi men oun tôn andrôn tou koinou
tmêma eisin,
ho dê tote antroyunon ekaleito,
philogunaikes te eisi
kai hoi polloi tôn moichôn ek
toutou tou genous gegonasin,
Welche Männer nun von einem solchen Gemeinschaftlichen
ein Schnitt sind,
was damals Mannweib hieß,
die sind weiberliebend,
und die meisten Ehebrecher gehören zu diesem
Geschlecht,
kai (191e) hosai au gunaikes philandroi te
kai moicheutriai
ek toutou tou genous gignontai.
und so auch, welche Weiber männerliebend sind und
ehebrecherisch,
die kommen aus diesem Geschlecht.
hosai de tôn gunaikôn gunaikos
tmêma eisin,
ou panu autai tois andrasi ton noun prosechousin,
alla mallon pros tas gunaikas tetrammenai
eisin,
kai hai hetairistriai ek toutou tou genous
gignontai.
Welche Weiber aber Abschnitte eines Weibes sind,
die kümmern sich nicht viel um die Männer,
sondern sind mehr den Weibern zugewendet,
und die Tribaden kommen aus diesem Geschlecht;
hosoi de arrenos tmêma eisi, ta arrena
diôkousi,
kai teôs men an paides ôsin,
hate temachia onta tou arrenos, philousi tous
andras kai chairousi
sunkatakeimenoi kai sumpeplegmenoi (192a)
tous andrasi,
die aber Schnitte eines Mannes sind, suchen das
Männliche auf,
und so lange sie noch Knaben sind,
lieben sie als Schnittstücke des Mannes die
Männer,
und bei Männern zu liegen und sich mit ihnen
zu umschlingen ergötzt sie,
kai eisin houtoi beltistoi tôn paidôn
kai meirakiôn,
hate andreioitatoi ontes phusei.
phasi de dê tines autous anaischuntous
einai, pseudomenoi;
und dies sind die trefflichsten unter den Knaben
und heranwachsenden Jünglingen,
weil sie die männlichsten sind von Natur.
Einige nun nennen sie zwar schamlos, aber mit Unrecht.
ou gar hu anaischuntias touto drôsin
all hupo tharrous kai andreias kai arrenôpias
to homoin autois aspazomenoi.
Denn nicht aus Schamlosigkeit tun sie dies,
sondern weil sie mit Mut und Kühnheit und Mannhaftigkeit
das ihnen Ähnliche lieben.
mega de tekmêrion; kai gar teleôthentes
monoi apobainousin eis ta politika andres
hoi toioutoi.
Davon ist ein großer Beweis, daß, wenn
sie vollkommen ausgebildet sind,
solche Männer vorzüglich für die
Angelegenheiten des Staates gedeihen.
epeidan de andrôthôsi (192b) paiderastousi
kai pros gamous kai paidopoiias ou prosechousi
ton noun phusei,
all hupo tou nomou anankazontai;
all exarkei autois met allêlôn
katazên agamois.
Sind sie aber mannbar geworden, so werden sie Knabenliebe
haben;
zur Ehe aber und Kinderzeugung haben sie von Natur
keine Lust,
sondern nur durch das Gesetz werden sie dazu genötigt,
ihnen selbst wäre es genug, untereinander zu
leben unverehelicht.
pantôs men oun ho toioutos paiderastês
te kai philerastês gignetai,
aei to sungenes aspazomenos.
Auf alle Weise also wird ein solcher ein Knabenliebhaber
und ein Liebhaberfreund,
indem er immer dem Verwandten anhängt.
hotan men oun autôi ekeinôi
entuchê tôi hêmisei
kai ho paiderastês kai allos pas,
tote kai thaumasta ekplêttontai philia
te kai (192c) oikeiotêti kai erôti,
ouk ethelontes hôs epos eipein chôrizesthai
allêlôn oude smikron chronon.
Wenn aber einmal einer seine wahre eigne Hälfte
antrifft,
ein Knabenfreund oder jeder andere,
dann werden sie wunderbar entzückt zu freundschaftlicher
Einigung und Liebe
und wollen sozusagen auch nicht die kleinste Zeit
voneinander lassen;
kai hoi diatelountes mt allêlôn
dia biou houtai eisin,
hoi oud an echoien eipein hoti boulontai sphisi
par allêlôn gignesthai.
und die ihr ganzes Leben lang miteinander verbunden
bleiben,
diese sind es, welche auch nicht einmal zu sagen
wüßten, was sie voneinander wollen.
oudeni gar an doxeien tout einai hê
tôn aphrodisiôn sunousia,
hôs ara toutou heneka heteros heterôi
chairei sunôn houtôs epi megalês spoudês;
all allo ti boulomenê hekaterou hê
psuchê (192d) dêlê estin,
ho ou dunatai eipein, alla manteuetai ho bouletai,
kai ainittetai.
Denn dies kann doch wohl nicht die Gemeinschaft
des Liebesgenusses sein,
daß um deswillen jeder mit so großem
Eifer trachtete, mit dem andern zusammen zu sein;
sondern offenbar ist, daß die Seele beider,
etwas anderes wollend,
was sie aber nicht aussprechen kann, es nur andeutet
und zu raten gibt.
kai ei autois en tôi autôu
katakeimenois
epistas ho Hêphaistos, echôn ta
organa, eroito:
Und wenn, indem sie zusammenliegen,
Hephaistos vor sie hinträte, seine Werkzeuge
in der Hand, und sie fragte:
ti esth ho boulesthe, ô anthrôpoi,
humin par allêlôn genesthai?
kai ei aporountas autous palin eroito;
Was ist es denn eigentlich, was ihr wollt, ihr Leute,
von einander,
und wenn sie dann nicht zu antworten wüßten,
sie weiter fragte:
ara ge toude epithumeite, en tôi
genesthai hoti malista allêlois,
hôste kai nukta kai hêmeran mê
apoleipesthai allêlôn?
Begehrt ihr etwa dieses, soviel als möglich
zusammenzusein;
daß ihr euch Tag und Nacht nicht verlassen
dürftet?
ei gar toutou epithumeite,
thelô humas suntêxai kai (192e)
sumphusêsai eis to auto,
hôste du ontas hena gegonenai
kai heôs t an zête, hôs
hena onta, koinêi ampoterous zên,
Denn wenn das euer Begehren ist:
so will ich euch zusammenschmelzen und in eins zusammenschweißen,
so daß ihr statt zweier einer seid
und, so lange ihr lebt, beide zusammen als einer
lebt,
kai epeidan apothanête, ekei au en Haidou
anti duoin hena einai koinêi
tethneôte;
und wenn ihr gestorben seid, auch dort in der Unterwelt
nicht zwei, sondern gemeinsam gestorben ein Toter
seid.
all horate ei toutou erate kai exarkei humin
an toutou tuchête;
Also seht zu, ob ihr dies liebt und zufrieden sein
werdet, wenn ihr es erreicht.
taut akousas ismen hoti oud an heis exarnêtheiê
oud allo ti an phaineiê boulomenos,
all atechnôs oioit an akêkoenai
tout ho palai ara epethumei,
sunelthôn kai suntakeis tôi
erômenôi ek duoin heis genesthai.
Dies hörend, das wissen wir gewiß, würde
auch nicht einer sich weigern
oder zu erkennen geben, daß er etwas anderes
wollte,
sondern jeder würde eben das gehört zu
haben glauben, wonach er immer schon strebte,
durch Nahesein und Verschmelzung mit dem Geliebten
aus zweien einer zu werden.
touto gar esti to aition,
hoti hê archaia phusis hêmôn
ên autêi kai êmen holoi;
tou holou oun têi epithumiai
(193a) kai diôxei erôs onoma.
Hiervon ist nun dies die Ursache,
daß unsere ursprüngliche Beschaffenheit
diese war und wir ganz waren,
und dies Verlangen eben und Trachten nach dem Ganzen
heißt Liebe.
kai pro tou, hôsper legô, hen
êmen,
nuni de dia tên adikian
diôkisthêmen hupo tou theou,
kathaper Arkades hupo Lakedaimoniôn;
Und vor diesem, wie gesagt, waren wir eins,
jetzt aber sind wir der Ungerechtigkeit wegen
von dem Gott auseinandergelegt und verteilt worden
wie die Arkadier von den Lakedaimoniern.
phobos oun esti, ean mê kosmioi ômen
pros tous theous,
hopôs mê kai authis diaschisthêsometha,
kai periimen echontes hôsper hoi en
tais stêlais katagraphên ektetupômenoi,
diapeprismenoi kata tas rhinas,
geginotes hôsper lispai.
Es steht also zu besorgen, wenn wir uns nicht sittsam
betragen gegen die Götter,
daß wir noch einmal zerspalten werden
und so herumgehen müssen wie die auf den Grabsteinen
Ausgeschnittenen,
die mitten durch die Nase gespalten sind,
und daß wir dann werden wie die geteilten
Würfel, von denen die andere Hälfte der andere hat.
alla toutôn heneka pant andra chrê
hapanta paraleleuesthai
eusebein peri (193b) theous,
hina ta men ekphugômen,
tôn de tuchômen, hôs ho
Erôs hêmin hêgemôn kai stratêgos.
hôi mêdeis enantia
prattetô
– prattei d anantia ostis theois apechthanetai
–
Aber aus dieser Ursache sollte nun jeder Mann jedem
zureden,
den Göttern Ehrfurcht zu beweisen,
damit wir diesem entgehen,
jenes aber erlangen, wozu Eros uns führt und
befehligt.
Dem nun wolle ja niemand entgegenhandeln;
es handelt dem aber entgegen, wer sich den Göttern
verhaßt macht.
philoi gar genomenoi kai diallagentes tôi
theôi
exheurêsomen te kai enteuxometha tois
paidikois tois hêmeterois autôn,
ho tôn nun oligoi poiousi.
Denn sind wir diesen befreundet und mit dem Gotte
in gutem Vernehmen:
so werden wir jeder unsern eignen Liebling finden
und besitzen,
was jetzt nur wenigen begegnet.
kai mê moi hupolabêi
Eruximachos, kômôidôn ton logon,
hôs Pausanian kai Agathôna legô
isôs men (193c) gar kai houtoi toutôn
tunchanousin ontes
kai eisin amphoteroi tên phusin arrenes.
Und Eryximachos lege es mir nicht, um meine Rede
auf Spott zu ziehen, so aus,
als meinte ich den Pausanias und Agathon.
Denn vielleicht gehören auch sie zu diesen
und sind beide von Natur männlich.
legô de oun egôge kath hapantôn
kai andrôn kai gunaikôn,
hoti houtôs an êmôn to genos
eudaimon genoito,
ei ektelesaimen ton erôta kai tôn
paidikôn tôn autou hekastos tuchoi
eis tên archaian apelthôn phusin.
Sondern ich meine es von allen insgesamt, Männern
und Frauen,
daß so unser Geschlecht glückselig würde,
wenn es uns in der Liebe gelänge und jeder
seinen eigentümlichen Liebling gewönne,
um so zur ursprünglichen Natur zurückzukehren.
ei de touto ariston,
anankaion kai tôn nun parontôn
to toutou engutatôi ariston
einai;
touto d esti paidikôn tuchein kata noun
autôi pephukotôn;
Wenn nun dieses das beste ist:
so wird notwendig unter dem uns jetzt zu Gebote
Stehenden
das beste sein, was jenem am nächsten kommt,
und das heißt einen Liebling zu finden, der
jedem nach seinem Sinne geartet ist.
hou dê ton aition theon humnountes (193d)
dikaiôs an humnoumen erôta,
hos en te tôi paronti hêmas
pleista onimêsin eis to oikeion agôn,
Und wollen wir dafür den Gott, von dem es uns
herkommt, besingen,
so müssen wir ja allerdings den Eros besingen,
der uns jetzt schon so viel Gutes erzeigt, indem
er uns zu dem Verwandten hinführt,
kai eis to epeita elpidas megistas parechetai,
hêmôn parechomenôn pros
theous eusebeian,
katastêsas hêmas eis tên
archaian phusin kai iasamenos,´
marakious kai eudaimonas poiêsai.
für die Zukunft aber uns die größte
Hoffnung gibt,
uns, wenn wir nur Ehrfurcht den Göttern beweisen,
zur ursprünglichen Natur herstellend und heilend,
glücklich und selig zu machen.
Odysseia
12,144-200: Odysseus lauscht den Sirenen
Homerischer
Aphrodite-Hymnus
Homerischer
Hymnus: Dionysos