Wie da das Weib von Imran sprach: Herr, ich gelobe dir das Kind in meinem Leibe, Zu eigen dir geweihet, nimm es an von mir! Denn du bist ja der Hörende, der Wissende. 36 Und als sie's nun gebar, sprach sie: Herr ich gebar's ein Weibliches, (Gott aber wußte wohl, was sie gebar) Nicht gleich ist Männliches dem Weiblichen; Ich aber nenne sie Maria, Und deinem Schutz empfehl' ich sie und ihre Nachkommenschaft vorm Satan, dem gesteinigten. |
idh qâlati 'mra'atu °imrâna rabbi innî nadharta laka mâ fî batni muharraran fa-taqabbal minnî innaka anta s-samî°u l-°alîmu fa-lammâ wada°at-hâ qâlat rabbi innî wada°tuhâ unthây wa-'llâhu a°lamu bi-mâ wada°at wa-laysa dh-dhakaru ka-l-unthâ wa-innî sammaytuhâ maryama wa-innî n°îdhuhâ bika wa-dhurriyyatahâ mina sh-shaytâni r-rajîmi |
Da nahm sie an ihr Herr mit schöner Annahm', Und ließ sie wachsen schönes Wachsthum; Und in die Pflege nahm sie Zacharia. Sooft zu ihr nun ins Gemach Trat Zacharia, fand er bei ihr Speise, Sprach: O Maria! wannen kommt dir dieses? sie sprach: Es kommt von Gott; denn Gott Speist und versorgt, wen Er will, ohn' Anrechnung. |
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Alda bat Zacharia seinen Herrn und sprach: Herr gib von dir mir eine gute Nachkommenschaft! denn du bist Hörer des Gebets. 39 Da riefen ihm die Engel zu, Indem er stand und betet' im Gemache: 34/ -- Sieh, Gott verheißt dir den Johannes, Der wird ein Zeuge für ein Wort von Gott seyn, Ein Edler und Enthaltsamer Und ein Profet, der Guten einer. |
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Wie da die Engel sprachen:
Sein Nam' ist der Messias,
Und von den Nahgestellten. |
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Sie sprach:
Er sprach: Wenn er ein Ding beschließt, |
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Der lehret ihn die Schrift und Weisheit, Gesetz und Evangelium, 49 als einen Abgesandten an Die Söhne Israels: Ich bringe Ein Zeichen euch von eurem Herrn, Daß ich euch schaff' aus Thon Gebild von Vögeln, Dann blase drein, so wird es fliegend, Nach Gottes Willen, und ich heile Den Blinden von Geburt und den Aussätzigen, Zum Leben weck' ich auf die Todten Nach Gottes Willen, weiß und sag' euch,
In diesem ist ein Zeichen traun für euch,
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wa-yu°allimuhu l-kitâba wa-l-hikmata wa-t-tawrâta wa-l-inhîla banî isrâ'îla annî qad ji'tukum bi-âyatin nmin rabbikum annî achluqu lakum mina t-tîni ka-hay'ati t-tayri fa-afjchu fîhi fa-yakûnu tayran bi-idhni 'llâhi wa-ubri'u l-akmaha wa-l-abrasa wa-uhyi l-mawtâ bi-idhni 'llâhi wa-unnabbi'ukum wa-mâ taddachirûna fi buyûtikum inna fî dhâlika la-âyatan lakum |
Wie Gott da sprach zu Jesus: Hinnehmen will ich dich und dich erhöhn zu mir Und reinen dich von denen die verleugnen, Und setzen will ich, die dir folgen,
Zu mir ist eure Rückkehr dann, Da werd' ich richten zwischen euch In dem worinnen ihr uneinig waret. |
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Fürwahr das Gleichnis Jesu ist Vor Gott als wie das Gleichnis Adams, Den er aus Erde bildete, Dann sprach zu ihm: Werd'! und er ward. |
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Ihr Schriftinhaber, schreitet Nicht aus in eurem Gottesdienst, Und sagt von Gott nichts als die Wahrheit! Ja, der Messias, Jesus, Sohn Marias ist Der Abgesandte Gottes, und sein Wort, das er Gegossen auf Maria, und ein Geist von ihm. So glaubt an Gott und seine Abgesandten, Und sagt nicht: Drei sinds! lasset ab! das ist euch besser. Gott ist ein einziger Gott ,
Im Himmel ist nund was auf Erden, Und Gott genügt zum Anwalt. |
yâ-ahla 'l-kitâbi lâ ta°lû fî dînikum wa-'lâ taqûlû °alâ 'llâhi illâ 'l-haqqa innamâ 'l-masîhu °îsâ 'bnu maryama rasûlu 'llâhi wa-kalimatuhû alqâhâ ilâ maryama wa-rûhun minhu fa-âminû bi-'llâhi wa-rusulihî wa-lâ taqûlû thalâthatun 'ntahû chairan lakum innamâ 'llâhu ilâhun lahû waladun lahû mâ fî 's-samâwâti wa-mâ fî 'l-ardi wa-kafâ bi-'llâhi wakîlan |
Sich weigert nimmer der Messias, Daß er ein Knecht sei Gottes, Und auch die Engel nicht, die nahgestellten. |
Kein Mann, und ich bin keine Sünderin.
Und daß wir machen ihn zum Zeichen Den' Menschen, zur Barmherzigkeit, Schon ist es fest beschlossen. |
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32/31 Und machte mich zu einem
Und wies mich zu Gebet an und Almosen,
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Sagt er zu ihm nur: Sei! so ist es.
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