Hans Zimmermann, Görlitz: Evangelien und verwandte Quellen : 3. und 19. Sure des Koran : Maria im Tempel (Nasirat) und Jesus "das Wort"
 
Qur'ân 3,109 (113): min ahli 'l-kitâbi ummatun qâ'imatun: yatlûna âyâti 'llahi 'ânâ'a 'l-laili
aus Schriftkundigen eine Gemeinde, eine wahrhafte: die lesen Zeichen Gottes tief in der Nacht
 
ZAN ZENDEGI AZADI!
 
al-Qur'ân
Marias Nasirat und Jesus, "das Wort"
Vorweihnachtliches in der 3. und der 19.Sure
Übersetzung: Friedrich Rückert (1836-1839)
vergl.:
Protoevangelium des Jakobus
3.Sure ("Das Geschlecht Imrans")
31 (35) - 53 (60)
 
    31/35  
    Wie da das Weib von Imran sprach:  
    Herr, ich gelobe dir das Kind in meinem Leibe, 
    Zu eigen dir geweihet, nimm es an von mir! 
    Denn du bist ja der Hörende, der Wissende. 
        36 
    Und als sie's nun gebar, sprach sie: 
    Herr ich gebar's ein Weibliches, 
    (Gott aber wußte wohl, was sie gebar) 
    Nicht gleich ist Männliches dem Weiblichen; 
    Ich aber nenne sie Maria, 
    Und deinem Schutz empfehl' ich sie und ihre 
    Nachkommenschaft vorm Satan, dem gesteinigten. 
     
    32/37  
    Da nahm sie an ihr Herr mit schöner Annahm', 
    Und ließ sie wachsen schönes Wachsthum; 
    Und in die Pflege nahm sie Zacharia. 
    Sooft zu ihr nun ins Gemach 
    Trat Zacharia, fand er bei ihr Speise, 
    Sprach: O Maria! wannen kommt dir dieses? 
    sie sprach: Es kommt von Gott; denn Gott 
    Speist und versorgt, wen Er will, ohn' Anrechnung. 
     
    33/38  
    Alda bat Zacharia seinen Herrn und sprach: 
    Herr gib von dir mir eine gute 
    Nachkommenschaft! denn du bist Hörer des Gebets. 
        39 
    Da riefen ihm die Engel zu, 
    Indem er stand und betet' im Gemache: 
    34/ --  
    Sieh, Gott verheißt dir den Johannes, 
    Der wird ein Zeuge für ein Wort von Gott seyn, 
    Ein Edler und Enthaltsamer 
    Und ein Profet, der Guten einer. 
     
    35/40  
    Er sprach:  
      Herr, wie soll werden mir ein Knabe, 
    Da schon mich hat erreicht das Alter, 
    Und auch mein Weib ist unfruchtbar? 
    Es sprach:  
      Auf solche Weise thut Gott was er will. 
     
    36/41  
    Er sprach: Herr, gib ein Zeichen mir! 
    Es sprach: Dein Zeichen sei, daß du 
    Nicht redest zu den Menschen 
    Drei Tage, als nur durch Geberde. 
    Und denke deines Herrn viel, 
    Und preis' ihn spät und frühe! 
     
 
 
    37/42 
    Wie da die Engel sprachen:  
        O Maria! Gott 
    Hat dich erwählt und dich gereinet, 
    Und dich erwählet ob den Fraun der Welten. 
     
    38/43 
    Maria, sei gehorsam deinem Herrn, bet' an 
    Fußfällig und verbeugt mit den Verbeugten! -- 
     
    39/44  
    Dis von den Kunden des Geheimen,  
          was wir dir eröffnen; 
    Du selber warest nicht bei ihnen, 
    Als sie des Looses Pfeile warfen, 
    Wer nehmen sollt' in Pflege die Maria, 
    Und warest nicht bei ihnen als sie stritten. -- 
     
    40/45  
    Wie da die Engel sprachen:  
          O Maria! Gott 
    Verheißet dir ein Wort von sich, 
    Sein Nam' ist der Messias,  
          Jesus, Sohn Marias, 
    Geehrt in dieser Welt und in der andern, 
    Und von den Nahgestellten. 
     
    41/46  
    Der redet zu den Menschen in der Wieg'  
            und als Erwachsner, 
    Und ist der Guten einer.  
     
    43/48  
    Der lehret ihn die Schrift und Weisheit, 
    Gesetz und Evangelium, 
        49 
                                         als einen Abgesandten an 
    Die Söhne Israels: Ich bringe 
    Ein Zeichen euch von eurem Herrn, 
    Daß ich euch schaff' aus Thon Gebild von Vögeln, 
    Dann blase drein, so wird es fliegend, 
    Nach Gottes Willen, und ich heile 
    Den Blinden von Geburt und den Aussätzigen, 
    Zum Leben weck' ich auf die Todten 
    Nach Gottes Willen, weiß und sag' euch,  
            was ihr esset 
    Und was ihr aufbewahrt in euern Häusern. 
    In diesem ist ein Zeichen traun für euch,  
            wenn ihr seid Gläubige. 
     
    44/50  
    Daß ich bestätige  
        was vor mir vom Gesetz war, 
    Und euch erlasse manches was euch war verboten; 
    Und kam zu euch mit einem Zeichen 
    Von eurem Herrn; so fürchtet 
    Gott und gehorchet mir! 
             denn Gott ist
    Mein Herr und euer Herr, ihn betet an!  
        das ist der grade Weg. 
     
 
 
    45/52  
    Doch als nun Jesus ward gewahr 
    Von ihnen die Verleugnung, sprach er:  
          Wer sind meine Helfer 
    Zu Gott? die Jünger sprachen: 
    Wir sind die Helfer Gottes, glauben 
    An Gott, und zeuge du uns, daß wir sind Ergebne. 
     
    46/53  
    Wir glauben, Herr, an das was du herabgesandt hast, 
    Und folgen dem Gesandten, 
    Du schreib uns zu den Zeugen ein! -- 
     
     47/54  
    Da haben sie gelistet, und Gott hat gelistet, 
    Gott aber ist der beste Lister. 
     
 
 
    48/55  
    Wie Gott da sprach zu Jesus: 
    Hinnehmen will ich dich und dich erhöhn zu mir 
    Und reinen dich von denen die verleugnen, 
    Und setzen will ich, die dir folgen,  
          über die verleugnen, 
    Zum Tag der Auferstehung, 
    Zu mir ist eure Rückkehr dann, 
    Da werd' ich richten zwischen euch 
    In dem worinnen ihr uneinig waret. 
     
    49/56  
    Die nun verleugneten,  
          die werd ich strafen 
    Mit schwerer Straf' in dieser Welt und jener, 
    Und ihnen wird kein Helfer. 
     
    50/57  
    Die aber glaubten  
          und das Gute thaten, 
    Gewähren wird er ihnen ihre Löhne, 
    Und Gott liebt nicht die Unrecht thu'nden. 
     
    51/58  
    Dis tragen wir dir vor von unsern Zeichen, 
    Und von der weisen Kunde. 
     
    53/60  
    Dis die Wahrheit von deinem Herrn, 
    Sei du nicht von den Zweiflern. 
      
 
 
 
    169/171 
    Ihr Schriftinhaber, schreitet 
    Nicht aus in eurem Gottesdienst, 
    Und sagt von Gott nichts als die Wahrheit! 
    Ja, der Messias, Jesus, Sohn Marias ist  
    Der Abgesandte Gottes, und sein Wort, das er  
    Gegossen auf Maria, und ein Geist von ihm.  
     
    So glaubt an Gott und seine Abgesandten, 
    Und sagt nicht: Drei sinds! lasset ab! das ist euch besser. 
    Gott ist ein einziger Gott
      Lobpreis ihm, es sei ferne, 
    Daß sein ein Sohn sei! Sein ist was 
    Im Himmel ist nund was auf Erden, 
    Und Gott genügt zum Anwalt. 
    170/172 
    Sich weigert nimmer der Messias, 
    Daß er ein Knecht sei Gottes
    Und auch die Engel nicht, die nahgestellten. 
 
 
19.Sure ("Maria") 
1 (2) - 41 (40)
 
 
    1/ 2  Gedächtnis der Erbarmung deines Herrn  
      An seinem Knecht Zakaria, 
      
    2/ 3  Anrief er seinen Herrn mit heimlichem Rufe, 
     
    3/ 4  Sprach: O mein Herr 
        schwach ist geworden mein Gebein, 
      Und angeglommen ist mein Haupt von Greisheit. 
    4/ -- Doch beim Gebet zu dir, Herr 
        war ich nie unglücklich. 
     
    5/ 5  Nun aber fürcht' ich die Beerber nach mir, denn 
      Mein Weib ist unfruchtbar, drum gib 
      Von dir mir einen Stellvertreter, 
       
    6/ 6  Der sei mein Erb' und Erb' im Hause Jakobs; 
      Und mach ihn, Herr, dir angenehm! -- 
       
      7/ 7  O Zakaria, wir verkünden 
      Dir einen Knaben namens Jahja; 
      8/ -- Des Namengleichen wir zuvor nie schufen. 
     
      9/ 8  Er sprach: Mein Herr, wie soll mir werden  
      Ein Knabe, da unfruchtbar ist mein Weib  
        und schon 
      Gelangt' ich zu des Alters Ohnmacht? 
       
    10/ 9  Er sprach: So hat dein Herr gesprochen: 
      Das ist für mich ein Leichtes; 
      Ich habe ja dich auch zuvor 
      Geschaffen, da du Nichts warst. 
       
    10/10 Er sprach: Mein Herr, gib mir ein Zeichen! 
      Er sprach: Mein Zeichen sei,  
        daß du die Menschen 
      Nicht redest an drei ganzer Nächte. 
       
    12/11 Da gieng er vor sein Volk her  
        aus dem Heiligthum, 
      Und deutet' ihnen:  
        Preiset früh und Abends! -- 
       
       
    13/12 O Jahja, nimm das Buch mit Kraft! --  
      Und Weisheit gaben wir ihm jung, 
       
    14/13 Mildherzigkeit von uns und Reine; 
      Und er war gottesfürchtig 
     --/14 Und liebreich gegen seine Eltern, 
      Und war kein trotziger Gewaltmann. 
       
    15/15 Fried über ihm Tags da er ward,  
      Tags da er stirbt, und Tags da er  
      Wird auferweckt zum Leben! 
     
 
    16/16 Denk' auch im Buch Marias, da  
      Sie weggieng von den Ihrigen 
      An einen Ort in Osten, 
       
    17/17 Und hielt vor ihnen sich verborgen; 
      Da sendeten zu ihr wir unsern Geist, und er 
      Erschien ihr als vollkommner Mann. 
       
    18/18 Sie sprach:  
        Ich flüchte mich vor dir zum Allerbarmer, 
      Wenn du bist gottesfürchtig. 
       
       
    19/19 Er sprach: Ich bin ein Bote deines Herrn nur, 
      Daß ich dir schenke einen reinen Knaben. 
       
    20/20 Sie sprach: Wie soll mir werden 
      Ein Knabe? da mich hat berührt 
      Kein Mann, und ich bin keine Sünderin. 
       
    21/21 Er sprach: So hat dein Herr gesprochen: 
      Das ist für mich ein Leichtes, 
      Und daß wir machen ihn zum Zeichen 
      Den' Menschen, zur Barmherzigkeit, 
      Schon ist es fest beschlossen. 
        
    22/22 Und sie empfieng ihn, und sie gieng  
      Mit ihm zu fernem Orte. 
       
    23/23 Da kamen ihr die Wehn am Schaft der Palme; 
      Sie rief: O wär' ich eh' gestorben, 
      Vergangen und vergessen. 
       
    24/24 Da riefs ihr zu von unten her:  
      Betrüb dich nicht!  
        Gemacht hat unter dir dein Herr  
        ein Bächlein. 
       
    25/25 Auch rüttle gegen dich den Schaft der Palme! 
      So läßt sie auf dich fallen reife Dattel. 
       
       
    26/26 Iß, trink und mach dein Auge frisch!  
      Doch wenn du siehest nun der Menschen einen, 
    27/ -- So sag: Gelobt hab' ich dem Allerbarmer  
      Ein Fasten, darum red' ich heut' mit keinem. -- 
       
 
 
    28/27 Sie kam mit ihm zu ihrem Volk, ihn tragend.  
      Sie sprachen: O Maria, 
      Du fandest Wundermähre. 
       
    29/28 O Schwester Aarons,  
        war dein Vater doch kein Wicht, 
      Und deine Mutter keine Sünderin. 
        
       
    30/29 Sie deutete auf ihn. Sie sprachen: Sollen wir 
      Mit diesem reden,  
        der ein Kind ist in den Windeln? 
       
    31/30 Da sprach er: Ich bin Gottes Knecht, 
      Der mir das Buch gab  
        und mich machte zum Profeten. 
       
     
    32/31 Und machte mich zu einem 
      Gesegneten, wo ich mag seyn, 
      Und wies mich zu Gebet an und Almosen,  
        weil ich lebe, 
       
    33/32 Und zu Liebreichheit an den Eltern, 
      Und machte mich zu keinem  
        unglückseligen Gewaltmann. 
     
    34/33 Fried' über mir Tags da ich ward,  
      Tags da ich sterb' und Tags   
        da ich werd' auferweckt zum Leben! 
     
 
*
al-Qur'ânu (Der Koran, "Die Lesung")
vollständige Auflistung aller Suren
*)
arabisch (original und transliteriert) und deutsch durch Friedrich Rückert (zwischen 1836 und 1839):
frühmekkanische Suren: 1.; 81., 82., 83., 84., (88., 90.), 91., 92., 93., 94., 95., 96., 97.,
100., 101.,102., 103, 105., 106., 107., 108., 109., 110., 111., 112., 113., 114.
(*
Suren 51-56;   *   Suren 67-80
 *)
Sure 2: Thronvers * Sure 5: Der Tisch * Sure 6: Schlüssel und Zeichen * Suren 3 und 19: Maria im Tempel, Jesus das Wort
Sure 24: Gott ist das Licht des Himmels und der Erde * Sure 27 (Die Ameisen): Salomon und die Königin von Saba
Sure 55: Der Allerbarmer, Litanei mit dem Refrain "Welche Gnad' eures Herrn wollt ihr verkennen?"
Sure 18: Die Siebenschläfer; Der Diener Gottes (al-Chidher) prüft Moses; Alexander der Große
vgl: Chidher und die Weisen aus dem Orient : zwei kleine Szenen, zu spielen vor der Tür des Café Oriental
(*
nur deutsch (Rückert):
spätmekkanisch: Sure 12 (Josef), 13 (Der Donner), 14 (Abraham), 15 (Elhigru), 16 (Die Bienen); Sure 18 s.o.: Sure 19 s.o.
*)
Suren 3 und 19: Marias Nasirat im Tempel, Jesus "das Wort"
vgl.: Protoevangelium des Jakobus
Arabische Schrift
Alphabet, Ligaturen, Aussprache, Sonderzeichen, Nunation
  +++
 
Marienlegende: "Nasirat" im Tempel * Franziskus: Blütenlegenden
Pseudo-Matthäusevangelium (lat.): Marienlegende, Flucht nach Ägypten
Protoevangelium des Jokobus: Maria im Tempel, Jesu Geburt in der Höhle
vgl.: al-Qur'ân, Sure 3 und 19: Marias Nasirat im Tempel, Jesus "das Wort"
und Giotto di Bondone: Marienlegenden (Fresken der Arenakapelle in Padua, 1305)
"Der Zimmermann" in den apokryphen Kindheitsevangelien; Hiram und der Tempelbau
vgl.: "Zabulons Buch" im "Wartburgkrieg" / Parzival: Flegetanis , "ein Heide vaterhalb"
Die Berufe Jesu: der Bauhandwerker, Arzt, Lehrer; der Hirte-König-Richter; der Dichter, Gärtner, Priester
Nikodemus-Evangelium (Pilatusakten): die Höllenfahrt Christi, Befreiung Adams und Fesselung des Satans
Entfaltet der SOHN die Werke des Vaters in der Natur? (zum Lilienspruch Mtth 6,28 f) * ICH BIN der ICH BIN
Qumran: Apokalyptische Geburtswehen * der Nasir Samson * Elias * Gesang der drei Jünglinge im Feuerofen * Jona
Matthäus 1,16 & Lukas 3,23: Jakob oder Eli? Wer war der Vater Josephs? – Brief zu einigen Widersprüchen in der Bibel
+
Requiem: Dies irae * Menetekel * Menschensohn * Jakobsleiter * Meditation und Mantren
+
Paulus : 1.Korintherbrief, Kap.1/2 und 10-15 : Römerbrief, Kap.1-8 : Epheserbrief : Kolosserbrief : Areopag-Rede
Hebräerbrief : Christus ist Priester in der Ordnung Melchisedeks
1.Johannes-Brief : Gott ist Licht, Gott ist Liebe : 1.Petrusbrief : "Der Stein"
Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken – Texte und Noten
ein Jahreszyklus von 18 Bibelsprüchen entfaltet in dreistimmigen Chorsätzen von
Der Wind weht wo er will – ein Kalender in zwölf atmosphärischen Liedern für Kinder
 
Inhaltsverzeichnis
 
dom./ index / Rundbriefe
Altsprachen / Philosophie
Genesis: Josef / Schatzhöhle Sanskrit / Rgveda / Vedânta
Mondnein: Aquar./ Musik Homer: Odyss./ Dionysos Psalmen / Hiob / Weisheit Upanishads / Yoga / Gîtâ
Feire Fiz: Lyrik / Mandala
Hesiod / Botticelli / Nietzsche
Elias/ Jes./ Jer./ Ez./ Daniel
Mahâbhârata / Râmâyana
Tannhäuser / Rheingold
Euripides: Bakchai / Philostr.
Hohes Lied / Lilie / Senfkorn
Buddha, Ajanta / Lao-tse
Wartburgkrieg / Tristan
archaisch: Herakles/ Athene
Mt.-/ Mk.-/ Lk.-/ Joh.-Evang.
Koran / Taj Mahal / Indien
Parzival / Parsifal: der Gral
Raffael: Philosophenschule
Gott ist Licht / Gott ist Liebe
arab.Schr./ Ghazzali / Sufis
Was ist Musik? / Licht?
Heraklit / Parmen./ Pythag.
1.Kor./ Eph./ Kol./ Hebr.-Br.
liber de causis / Der STEIN
Geist? / Sprache? / Zeit?
Platon: Timaios / Menon
Jakobus-/ Ps.Mt.-/ Nikod.-Ev.
Cordoba / Alhambra / Gaudi
Chym.Hochz./ Jakob Böhme
Aristoteles: Metaph./ Proklos
Perlenlied / Die Berufe Jesu
Mosaiken: Africa / Ravenna
Pascal / Leibniz: Monaden
Somn.Scip./ Plutarch: E/ Isis
Qumran / Apokal./ dies irae
Hos.Lukas / 9 Engelchöre
Kant: Raum, Zeit, Antinom.
Vergil: 4.Ekl./ Ovid: Flora
Marius Victorinus / Boethius
B.of Kells / Chartres: Rosen
Novalis / Schelling / Runge
Censorinus / Amor & Psyche
Anselm: Monolog./ Proslog.
Van Eyck / Isenheimer Altar
Xanadu / Kafka / Éluard
Physiolog./ Dame & Einhorn
Thomas Aqu.: Gottesbeweis
Honorius / Gervasius: otia
Rudolf Steiner: Theosophie
Phoenix / Machandelboom
Sphärenmusik / Sternbilder
mittelalterliche Weltkarten
 
Rundbriefe 2002 / 2003 / 2004 / 2005 / 2006 / 2007 / 2008 / 2009 / 2010 / 2011 / 2012/13 * emaille?!
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Hans Zimmermann, Görlitz: Evangelien und verwandte Quellen : 3. und 19. Sure des Koran : Maria im Tempel (Nasirat) und Jesus "das Wort"
 
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