1600
htm-Seiten : 8500 Dateien insgesamt (2023)
Impressum:
FEIRE FIZ = mondnein = hansz = HAN SHAN SZI = Hans Zimmermann
F
E I R E
F
I Z
dô
sprach Herzeloyden kint "als ein geschriben permint
swarz
und blanc her unde dâ, sus nante mir in Eckubâ."
der
heiden sprach "der bin ich."
(Wolfram:
Parzival 747, 25-29)
=
HAN SHAN SZI
verschenkt
an alle, die seine sprachmusikalischen Verse
auf
Papier mit eigenen Händen durchblättern, lesen, "begreifen"
und
ein oder zwei Einzelexemplare aus der Reihe der zwölf Hefte auswählen
und sich zusenden lassen möchten
und
mir einfach einen frankierten (1,60 €) und mit ihrer Anschrift adressierten
DIN-A-5-Umschlag zuschicken,
(solange
der Vorrat reicht)
:
die
ersten zwölf Hundertliederbücher
geschrieben, verlegt und
wiedergefunden, gedruckt, zu Heften gebunden - genäht
von:
Gahmuret & Söhne,
Belakane-Edition
zu Görlitz an der
Neiße 2023
Der
Kreis schlieszt sich: Das zehnte Hundertliederbuch (hanszikaden)
ist
Mitte Juli 2018 vollendet worden. Es enthält u.a. meine
ältesten Gedichte (1973-1983), und
diese münden
mit
dem SIEBENSTERN
(1983-1993) in das elfte Hundertliederbuch (2018)
ALEPH NULL LAILAH WA LAILAH
und
den ACHTSTERN ein,
der ein Jahr (2013) vor dem 1. Hundertliederbuch, dem NEUNSTERN,
entstanden ist.
Dem
9-stern folgten dann das
zweite (10-stern), das dritte (11-stern) und
(bis 2018) weitere acht Hundertliederbücher:
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Und seit 2024 schlingt
sich eine Lemniskate von zwölf
weiteren Hundertliederbüchern
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zur
Index-Seite
dieser Quellensammlung (hier weiter unten) in 12 Sprachen
hier
inhaltlich gegliedert
drei
ältere Indexseiten:
Index
news - nach den URLs
in 12 Körben geordnete Auflistung
Index
lapsitexillis – (Name des
Grals): einige exoterische Seiten
Index
henkaipan – das Ein-und-Alles
philosophischer Weltbilder
Abzweigung zu Uma
Zimmermanns Café
Oriental in Görlitz
al-Qur'ân
76,17 f:
wa-yusqauna fîhâ ka'asân
kâna mizâjuhâ zanjabîlân
(18) °ainân
fîhâ tusammây salsabîlân
Man soll sie tränken dort
mit einem Becher, frisch gemischt mit Ingwer:
"Sanjabîl";
ein Quell entspringt dem Ort
der selgen Zecher namens "Salsabîl".
Leser- (bzw. Hörer-) Brief
an den DLF:
Sehr geehrte Damen und Herren
des Hörerservices,
mit Sorgfalt, Interesse
und Begeisterung habe ich Ihre Besprechung der "Satanischen
Verse" von Salman Rushdie im Deutschlandfunk gehört. Ich habe
dieses Jahr (2023) den Roman, der ein paar Jahre als Aufgabe und Lesevorhaben
auf meinem Nachttisch bereitlag, während eines Krankenhausaufenthalts
endlich gelesen, dann zuhause gleich ein zweites Mal, und einige Stellen
zur Klärung der handelnden Personen und ihrer Beziehungen noch ein
drittes Mal.
Und so stimme ich dem
fachkundigen Besprecher in der Mittwochsendung
(11.10.2023) von "Tag für Tag" voll und ganz zu, nicht nur in
der Hauptthese: daß es eher um die Identitätsprobleme von Indienauswanderern
geht als um Islamkritik. Schon die turbulente Anfangsszene, der Himmelssturz
des Schauspielers und des Synchronsprechers über London, zeigt diese
"Probleme" in bunter Reichweite. Ich habe beim Lesen der ersten Seiten
Tränen gelacht, als ich den alten Hindifilmsong zitiert las "Mera
joota hai Japani", den ich von meiner Frau, die selbst nach unserer
Heirat in Indien von Bombay nach Deutschland "eingewandert" ist, schon
vor Jahrzehnten "gelernt" habe.
Lange vor diesem Meisterwerk
habe ich Rushdies Roman "Des
Mauren letzter Seufzer" gelesen. Was für ein Schriftsteller! Was
für multiperspektivische Einblicke in die Weltenknoten der 20-Millionen-Stadt
und des 1,4-Milliarden-Volkes, allein schon durch diese beiden Literaturschinken!
Sagenhaft, "fabelhaft!", wie Marcel Reich-Ranicky gelungene Erzählwerke
zu kennzeichnen pflegte. Längst schon nobelpreiswürdig.
Die Fatwah kann nicht
eigentlich gegen die Islamkritik des "Verse"-Romans gerichtet sein. Vielmehr
scheint mir die ausführliche Darstellung Khomeinis zu Beginn des 4.
Kapitels ("Aisha") Anlaß dazu gewesen zu sein. Diese Beschreibung
des Imams hat der Imam gelesen, da wurde er sauer.
Mein Dankeschön
für die ausgezeichnete Besprechung des Romans,
Ihr Hans Zimmermann
neueste
Seiten in den "12 Körben":
Protosânkhyasysteme
in
Mahâbhârata
XII (Shantiparvan), Mokshaparvan:
Shukânuprashna
(Sanskrit/
dt., Übers. und Kommentar H. Zimmermann)
vgl.:
in:
Paul Deussen (übers.): Vier
philosophische Texte des Mahâbhârata (Mokshaparvan):
Bhrgu-Bharadvâja-samvâda
* Manu-Brhaspati-samvâda
* Shukânuprashna
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Arthur
Schopenhauer:
Die
Welt als Wille und Vorstellung
Buch
3 § 52 (und §
63,"tat twam asi)"
Musik
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hasch-schämäsch
wa-haj-jâreach we-'achad °âshâr kôkâbîm
mischettachawîm lî
die Sonne und
der Mond und elf Sterne neigten sich vor mir
Genesis
Kap.37: Josephs Träume und Verkauf nach Ägypten * Kap.39:
Joseph und die Frau des Potiphar
Kap.40:
Mundschenk und Bäcker * Kap.41:
Pharaos Träume * Kap.41,46 -
46,7: Joseph und seine Brüder: "Ich bin Joseph"
Das
Antistrephon (Paradoxon) des Protagoras, ausgeführt von Gellius
griech./ lat./ deutsch
Ich
habe meine Musikstücke vom Midi-format aufs mp3-Format umgestellt;
z.B.bbbccc.mp3
Platon
und Aristoteles in der Mitte von Raffaels "Philosophenschule von Athen":
links
im Bild siehe Alkibiades im Gespräch mit Sokrates in Platons "Symposion"
PLATON-Dialoge,
griech./dt.: Sokrates als Geburtshelfer
der Erkenntnis im "Theaitet"
Die
Erzählung des Pamyphliers ER, der Endmythos der "Politeia"
Aristophanes,
Agathon, Diotima
und Alkibiades in Platons "Symposion";
Sokrates
stirbt unsterblich: "Phaidon" * Die
Seelenrosse im "Phaidros"
Platons
eleatisch-abstrakte "Parmenides"-Diskussion
über "das Eine" und "das Seiende"
vgl.:
Die drei Thesen des Gorgias - "Es gibt
nichts" - bei Sextus Empiricus
Hesiod:
Theogonie (griech./dt.) * Apollodor:
Mythologie (1.Kap.: Göttergeburten, Gigantomachie)
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"Mondnein",
"Mondja" und "Monddoch":
Öl auf Leinwand
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Vier
Buchstaben bezeichnen mir Gott (Novalis)
Was
sind Imperative? - Eine grammatische Definition
Moritz
Winternitz, Gesch.der ind.Lit.: Mahâbhârata und Râmâyana
Paul
Deussen (übers.) : Sechzig Upanishad's des Veda :
Inhaltsverzeichnis
Rgveda:
Aitareya-
& Kaushîtaki-Upan.
* Sâmaveda: Chândogya-
& Kena-Upanishad
schw.Yajurveda:
Taittirîya- / Mahânârâyana-
/ Kâthaka- / Shvetâshvatara-
/ Maitrâyana-Upanishad
weißer
Yayurveda: Brhadâranyaka-
& Îshâ-Upan.
* Atharvaveda: Mundaka- / Prashna-
/ Mândûkya-Upanishad
Vedânta-Sûtras
des Bâdarâyana mit Shankaras Einleitung (übers.Deussen)
und Kommentar * Sanskrit-Grammatik